Wie ihr wisst, bin ich immer auf der Suche nach neuen Beauty-Tipps und Schönheitsgeheimnissen. Normalerweise finde ich sie in der Form von Produkten und kleinen Gadgets, doch heute ist das anders: Die Hautpflege-Tipps, die ich euch in diesem Beitrag vorstelle, drehen sich um nichts Geringeres, als das Wasser, mit dem ich täglich meine Haare und meine Haut reinige. Das Zauberwort lautet hier seidenweiches Perlwasser und in Zusammenarbeit mit BWT erzähle ich euch jetzt, was es damit auf sich hat!

Darum ist weiches Wasser eines der vielseitigsten Beauty-Geheimnisse!

So sehr ich den Winter hier in Tirol liebe – meiner Haut und meinen Haaren kann das schon mal zusetzen. Obwohl ich eine Mischhaut habe, habe ich im Winter immer wieder mit besonders trockenen und gereizten Stellen zu kämpfen, was sicher zu einem Teil durch die rauen Klimaverhältnisse hier im Bergland bedingt ist. Doch wisst ihr was? Minusgrade, Schnee und Eis sind nicht der einzige externe Stress-Faktor für Haut und Haare.

Nicht nur hier bei uns sorgt noch etwas anderes für einen fahlen Teint und brüchige Spitzen. Was bei mir Zuhause durch die Leitungen fließt, ist im wahrsten Sinne des Wortes „Mineralwasser“. Das hört sich im ersten Moment vielleicht positiv an, doch tatsächlich hat das frische Quellwasser direkt aus den Bergen, das wirklich gut schmeckt, oft auch einen unangenehmen Nebeneffekt. Im Alltag bemerkt man diesen als ungebetenen Gast auf den Armaturen in Küche und Badezimmer und wenn man Pech hat, kostet er auch dem ein oder anderen Haushaltsgerät das Leben: Es geht um Kalk!

Hartes Wasser – der Feind jeder Beauty-Routine!

Der Wirkung, die kalkhaltiges, also hartes Wasser auf unser Äußeres haben kann, ist man sich meist nicht bewusst. Tatsächlich verhält es sich aber mit Haut und Haaren ähnlich, wie mit Duschkopf und Wasserhahn. Die mikroskopisch kleinen Kalkpartikel lagern sich in unseren Poren und auf den einzelnen Haaren ab – das sorgt für ein fahles Erscheinungsbild und ein ausgetrocknetes Gefühl. Jetzt im Winter bemerken wir diesen Effekt viel intensiver, da er von den großen Temperatur-Schwankungen und der trockenen Heizungsluft verstärkt wird.

Mit meiner klassischen Mischhaut spüre ich die Auswirkungen des harten Leitungswassers nicht nur in Form von ausgetrockneten Bereichen. Auch die ein oder andere Ansammlung von Unreinheiten lässt sich darauf zurückführen, dass bei meiner täglichen Reinigung mikroskopische Kalkpartikel bis tief in meine Poren gespült werden. Dort führen sie zu Verstopfungen und voilà – es bilden sich Pickel, ohne dass die Haut zuvor ölig gewesen wäre.

hartes Wasser = doppelte Arbeit für Pflegeprodukte

Zwar achte ich in meiner Hautpflege-Routine besonders darauf, Produkte zu verwenden, die sowohl den trockenen, als auch den unreinen Partien meiner Mischhaut entgegenwirken, doch leider macht das harte Wasser viele meiner Bemühungen zunichte. Denn der Kalk, der sich auf meiner Haut ablagert verhindert, dass Pflegeprodukte richtig aufgenommen werden können. Außerdem erschwert hartes Wasser die Reinigung mit den entsprechenden Cleansern.

Die Pflegeprodukte müssen also doppelte Arbeit leisten, da sie mit ihrem basischen pH-Wert zunächst das harte Wasser neutralisieren und dann erst zu den Schmutzpartikeln auf der Haut vordringen. Dieses Problem kennt jeder, der schon einmal ein Reinigungsprodukt in Kombination mit besonders hartem Wasser verwendet hat: Man braucht eine sehr große Menge, bis es richtig schäumt. Also verschwendet man im Prinzip einen großen Teil seiner wertvollen Reinigungsprodukte.

Natürlich ist dieses Problem nicht auf die Gesichtspflege beschränkt. Auch bei Shampoo und Duschgel führt hartes Wasser zu einem unverhältnismäßig hohen Produktverbrauch. Und nach dem Duschen fühlt man sich auch nicht wirklich gut: Haut und Haare sind zwar dank handtellergroßen Produkt-Mengen endlich sauber, aber dafür spannt jetzt alles und fühlt sich unangenehm trocken an. Besonders schlimm trifft es bei mir die Haare – gerade bei dunklen Farben führt der Kalk zu merklich weniger Glanz und manchmal sogar zu einem leichten Grauschleier.

Darum lohnt sich weiches Wasser zum Haarewaschen und zur Hautreinigung!

All die Probleme, die ich bisher genannt habe, haben eine einfache aber verblüffende Lösung: Weicheres Wasser! Denn enthält das Leitungswasser im Haushalt weniger Kalk, spart man nicht nur enorm viel Zeit beim Putzen und tut Waschmaschine & Co. Gutes. Man schont außerdem die Umwelt und den eigenen Geldbeutel, indem man viel weniger Reinigungs- und Pflegeprodukte verwenden muss. Und die beste Nachricht für alle Beauty-Fans lautet natürlich: Der Teint ist sowohl reiner, als auch besser mit Feuchtigkeit versorgt, die Haare sind gesund und glänzend und man fühlt sich einfach rundum wohler in seiner Haut.

Und woher ich das nun alles weiß? Der Wasser-Profi BWT hat eine Informations-Initiative für Beauty-Blogger gestartet und auf die Probleme aufmerksam gemacht, die hartes Wasser mit sich bringen kann. Als ich davon gelesen habe, habe ich mich sofort wiedergefunden. Die Innovation von BWT, die meine Haut- und Haar-Problemchen lindern und mir als Anti-Putz-Fee den Alltag erleichtern kann, trägt den klingenden Namen seidenweiches Perlwasser.

Es handelt sich also nicht einfach um weiches, sondern um ideal auf meine Bedürfnisse abgestimmtes Wasser, dass sich wunderbar geschmeidig und sanft prickelnd auf der Haut anfühlt – eben einfach seidenweich. So wird das tägliche Duschen zu einem Wellness-Erlebnis! Es fühlt sich so an, als würde man im warmen Sommerregen stehen, denn Regenwasser hat tatsächlich einen ebenso geringen Härtegrad wie das seidenweiche Perlwasser von BWT.