Baby-News Q+A: So war mein erstes Trimester in der Schwangerschaft
Heute teile ich mal kein neues Outfit, keine Beauty-Tipps oder Interior-Must-haves mit dir. Mein Bauch wächst langsam aber doch und somit wird auch mein Life & Style Blog um ein Kapitel erweitert. Wir bekommen ein Baby und dich als meine Leserin möchte ich natürlich ein Stück weit daran teilhaben lassen.
Als ersten Beitrag in der neuen Baby-Kategorie möchte ich mein erstes Trimester in der Schwangerschaft noch einmal Revue passieren lassen. Wie ist es mir in den ersten 3 Monaten ergangen, wie habe ich von der Schwangerschaft erfahren, welche Gedanken schwirren mir durch den Kopf und wie sieht meine berufliche Zukunft aus? Fragen über Fragen, welche in den sozialen Medien eingetrudelt sind, möchte ich dir auch hier am Blog beantworten.
Aber keine Angst, whoismocca.com wird sich nicht zu einem reinen Mamablog entwickeln. Ich bin in ein paar Monaten zwar Mama, aber dennoch auch noch Ehefrau und Verena, die Mode, Beauty, Interior und ihre Karriere liebt. All diese Themen wird es auch weiterhin hier am Blog geben. Interessieren dich Baby-Themen also nicht, weiche einfach auf die zahlreichen andere Blogbeiträge aus.
So war mein erstes Trimester in der Schwangerschaft
Mein erstes Trimester in der Schwangerschaft war so richtig spektakulär unspektakulär. Ich habe natürlich keinen wirklichen Vergleich, da es mein erstes Kind ist. Dennoch fühlt es sich für mich einfach so normal an und aktuell hat sich, verglichen mit der nicht-schwangeren-Zeit, noch nicht wirklich viel verändert.
So normal sich alles anfühlt, so bemerke ich seit Wochen auch die ersten hormonellen Veränderungen. Plötzlich sind Ängste da, die man vorher nicht kannte. Stimmungsschwankungen, nach denen man sich selbst an den Kopf greifen muss. Und natürlich eine komplett neue Welt, in die wir da jetzt eintauchen.
Ich fasse mir immer wieder unbewusst an die kleine Wölbung unter meinem Bauchnabel und schaue jeden Morgen, ob der Minibauch schon etwas größer geworden ist. Die Waage zeigt bereits ein paar Kilos mehr an, die sich wohl irgendwo im Oberkörper platziert haben. Meine Hosen passen noch, nur der oberste Knopf meiner geliebten High-Waist-Jeans darf bereits gerne offen bleiben.
Die ersten Wochen sind wie im Fluge vergangen und ich kann es kaum glauben, dass wir in vier Wochen schon Halbzeit haben. Ein Baby zu haben fühlt sich irgendwie noch so weit entfernt an und doch so nah. Eine komplett neue Welt, in die wir im Herbst mit Vollgas eintauchen werden, erwartet uns.
Vor wenigen Tagen habe ich meine Schwangerschaft auch öffentlich verkündet und seitdem sind viele Nachrichten, Glückwünsche und Fragen eingetrudelt. Aber ließ selbst, in meinem kleinen Baby Q+A, wo ich dir die meist gestellten Fragen zu unserem Nachwuchs beantworten werde.
Q+A: Hallo Baby, hallo neue Welt
Wie hast du von der Schwangerschaft erfahren?
Ein paar Monate bevor ich schwanger wurde, trackte ich meinen Zyklus mit einer App. In erster Linie um zu schauen, wie sich alles nach der Entfernung des Implanons einpendelt und wann ich in etwa mit meinen Tagen rechnen konnte. Mit Implanon hatte ich diese sehr spärlich und unregelmäßig und achtete auch nicht wirklich darauf. Nach ein paar Monaten ohne Hormone pendelte sich jedoch alles ein und ich wusste in etwa, wann ich meine Tage bekommen sollte.
Ich schaute also in diese besagte App und merkte, dass ich überfällig war. So holte ich mir ganz klassisch einen Schwangerschaftstest, wartete auf den nächsten Morgen und hatte sogleich auch das positive Ergebnis in meinen Händen. Schwanger 1–2 stand drauf und ich wusste erst nicht, wie ich mich fühlen oder was ich denken sollte.
Wie hast du es deinem Mann gesagt?
Wenn du jetzt eine mega kreative Story erwartest, dann muss ich dich leider enttäuschen. Wenn ich eine tolle Nachricht erhalte, ist Christian immer der Erste, dem ich im nächsten Moment davon berichten muss. Ich würde es gar nicht aushalten, etwas so Schönes ein paar Tage für mich behalten zu müssen.
Und so war es auch, als ich den positiven Schwangerschaftstest in meinen Händen hielt. Also Test gemacht, kurz gewartet, positives Ergebnis mulmig-überrascht-freudig entgegengenommen und sofort meinem Mann davon erzählt.
Was hat er dann natürlich als erstes gemacht? Geschaut, welcher geländetaugliche Kinderwagen am besten für unseren Nachwuchs wäre! Männer-Spielzeug eben! ;) Mein erstes Trimester in der Schwangerschaft war eher geprägt von ausgewählten Lektüren, Recherche nach der ultimativen Baby-Erstausstattung und Gedanken rund um das kleine Wesen, das da in mir heranwächst.
Welche Beschwerden hattest du im ersten Trimester?
Ich bin aktuell in Woche 16 und hatte bislang wirklich eine Bilderbuch-Schwangerschaft. *klopfaufHolz* Mich plagte weder Übelkeit, noch hatte ich andere Wehwehchen, die mir den Alltag erschwert haben. Nur eben mit einigen Gedanken und Ängsten mehr.
Keine Beschwerden heißt jedoch nicht, dass man sich nicht Gedanken über die Gesundheit des Babys macht. Da ich wirklich nur äußerst selten ein leichtes Ziehen im Unterleib verspürte, fragte ich mich natürlich ständig, ob das auch normal ist und es unserem Nachwuchs gut geht.
Die Zeit bis zum nächsten Ultraschall konnte ich immer kaum erwarten und war dann umso glücklicher, als es hieß: alles gesund und munter! Baby wächst, alles ist da wo es hingehört und ist in meinem Bauch schön höchst aktiv unterwegs.
Da ich nach wie vor mit unseren beiden Huskys unterwegs bin, bemerkte ich bei anstrengenderen Runden natürlich eine gewisse Kurzatmigkeit. Das macht aber gar nichts, gehen wir unsere Hunderunden halt einfach ein bisschen langsamer an.
Ansonsten kann ich nur hoffen, dass es mir in den restlichen Schwangerschaftswochen weiterhin so gut geht, ich lange fit bleibe und wir im Herbst ein gesundes Kind in den Händen halten können.
Wann und wie habt ihr es Familie und Freunden gesagt?
Aufgrund des Coronavirus wurden in Tirol Ausgangssperren verhängt und zeitweise auch alle Gemeinden unter Quarantäne gestellt. Unseren Eltern wollten wir es schon vor Ablauf der typischen 12-Wochen-Frist sagen, die Corona-Maßnahmen machten uns allerdings einen Strich durch die Rechnung. So entschlossen wir uns dazu, noch die erste große Untersuchung, das Ersttrimesterscreening abzuwarten und es dann nach und nach allen mitzuteilen. Das war ab Schwangerschaftswoche 14.
Doch wie teilt man seiner engsten Familie und seinen liebsten Freunden eine Schwangerschaft mit, wenn man den Kontakt über Monate hinweg vermeiden sollte/muss? Natürlich per Videotelefonie.
Bei meiner Mama war es ein wenig einfacher, da sie im selben Ort wohnt. So schnürten wir ihr ein kleines Überraschungspaket, welches sie kontaktlos bei uns Zuhause abholen durfte. Bei sich Zuhause angekommen, musste sie uns per Videotelefonie anrufen und vor uns das Geschenk auspacken. „Du wirst Oma“ stand auf der süßen Tasse, die ich extra dafür bestellt habe, gemeinsam mit einem passenden Büchlein.
Nach und nach verkündeten wir einem Großteil der Familie und Freunde unsere Baby-News per Videotelefonie. Vielen anderen bastelten wir ein kleines Video, welches die Schwangerschaft offenbart. Dieses Video habe ich auch auf Instagram geteilt.
Es allen persönlich sagen zu können, wäre uns natürlich das liebste gewesen. Aber besondere Umstände erfordern besondere Maßnahmen und in diesem Fall war das einfach die beste Lösung. Ansonsten hätten wir uns wohl alle in ein paar Monaten wieder getroffen und ich hätte meinen plötzlichen Baby-Bauch erklären müssen.
Lasst ihr euch das Geschlecht sagen?
Bei der letzten Ultraschall-Untersuchung hat unsere Frauenärztin das Geschlecht noch einmal ziemlich sicher bestätigt. Wir wissen also bereits, was wir im Herbst bekommen werden, behalten es aber noch eine Zeit lang für uns. So wie wir die Schwangerschaft verkündet haben, wird es auch dafür den gefühlt richtigen Zeitpunkt geben, wann wir diese Neuigkeiten teilen werden.
Wir haben von Anfang an gesagt, dass wir, sobald es möglich ist wissen möchten, was es wird. Wir möchten schließlich das Baby auch bald beim Namen ansprechen.
Habt ihr lange versucht schwanger zu werden?
Da wir es nicht wirklich versucht bzw. darauf angelegt haben, würde ich sagen: Nein. Es gab den Punkt vor ein paar Monaten wo wir gesagt haben, dass es passieren darf und es gut sein wird, wenn es passiert. Und so war es dann auch. Wir hätten aber nicht „auf Teufel komm raus“ versucht schwanger zu werden, oder hätten uns an Termine und Zeiten gehalten.
Es kam auch die Frage, ob unser Baby ein Wunschkind wäre. Ich würde unseren Nachwuchs als Mix zwischen Wunschkind und Hoppala beschreiben. Ein sehr schönes Hoppala, das unsere Familie bald auf den Kopf stellen wird.
Warum hast du deine Meinung bzgl. Kinder geändert?
Eine sehr häufig gestellte Frage war auch, warum ich bzw. wir unsere Meinung bezüglich Kinder geändert haben. Es gab eine Zeit vor wenigen Jahren, wo ich überzeugt davon war, dass ich keine Kinder haben möchte. Ich fühlte mich einfach nicht dafür gemacht und wollte vor allem mein eigenes Leben nicht zurückstecken. Und solange ich nicht bereit dafür wäre, macht ein Kind auch wenig Sinn.
Im Jänner 2019 habe ich dann mein Implanon entfernen lassen. Nach 16 Jahren hatte ich einfach keine Lust mehr auf Hormone und wollte schauen, wie mein Körper reagiert. Seitdem hat sich einiges getan. Vor allem was meine Stimmung, Launen und Sichtweisen zu den verschiedensten Themen anbelangt.
Vielleicht spielt auch das Alter (ich werde bald 31) eine Rolle. Zudem haben wir vergangenes Jahr ein Eigenheim gekauft, sind gut aufgestellt und einfach angekommen. Auch meine Arbeit war ein ausschlaggebender Grund für den Sinneswandel. Damals vor Jahren als Neuling in der Selbstständigkeit war es für mich undenkbar, ein Kind in die Welt zu setzen und mein Leben etwas zurückzustellen.
Mittlerweile bin ich gefestigt und weiß, wie ich in kurzer Zeit produktiv arbeiten und möglichst viel umsetzen kann. Du siehst, es sind also sehr viele Faktoren die zusammenspielen und die gesagt haben: Es kann ein Baby kommen, wenn es so sein soll!
Jetzt, wo mein erstes Trimester in der Schwangerschaft bereits vorbei ist, bin ich gespannt auf alles was kommt. Ich fühle mich noch nicht wirklich als Mama oder finde plötzlich alle fremden Kinder toll. Ich bin gespannt, was mein Körper und meine Hormone mit mir in den kommenden Wochen und Monaten so anstellen – bald haben wir ja schon Halbzeit!
Gehst du als Selbstständige in Karenz?
Mutterschutz ist natürlich vorgeschrieben und gut so, Karenz als Selbstständige war für mich jedoch von Anfang an kein Thema. Ich könnte mir es schlichtweg nicht vorstellen, nicht zu arbeiten. Als Bloggerin und Agentur-Inhaberin schätze ich mich sehr glücklich, von überall aus, zu jeder Zeit und unter verschiedensten Umständen arbeiten zu können. Natürlich könnte ich eine Zeit lang in Karenz gehen, doch glücklich machen würde mich das nicht. Rein auf die Arbeit bezogen natürlich.
Als Selbstständige bin ich auch in der Schwangerschaft und der Zeit danach für meine Einnahmen verantwortlich und gerade als Bloggerin kann ich nicht mal eben sagen: Ich bin dann mal ein paar Monate weg! Das ist aber auch vollkommen in Ordnung so, denn das würde mir auch tierisch gegen den Strich gehen. Ich kann einfach nicht nicht arbeiten und darum ist auch alles gut so wie es kommen wird.
Ich weiß, dass es eine herausfordernde Zeit werden wird. Mit vielen glücklichen, überwältigenden und überforderten Momenten. Ich weiß aber auch, dass alles machbar und schaffbar ist. Einen kleinen Masterplan habe ich mir bereits zurechtgelegt und ich werde vor allem die ruhigen Sommermonate nutzen, einiges davon in die Tat umzusetzen.
Wirst du dein Kind online zeigen?
So wie ich dich in den kommenden Monaten und Jahren in Sachen Baby auf meinem Blog mitnehmen werde, so wird unser Kind auch ein Teil meiner Arbeit werden. Das heißt nicht, dass ich es im Internet zur Schau stelle bzw. in allen möglichen Situationen zeigen werde. Ich kenne einige Blogger-Mamas, die das super umsetzen und von denen ich mich inspirieren lasse. In erster Linie steht natürlich die Sicherheit und das Wohl des Kindes im Vordergrund.
Ich werde einen dezenten Mittelweg finden, wie ich von meiner Schwangerschaft und der Zeit danach berichten kann. Mein Blog und die damit verbundenen Social-Media-Kanäle sind ein großer Teil meines Lebens, immer noch mein größtes Hobby und nun ja, auch der größte Teil meiner Arbeit. Da liegt es auf der Hand, dass ich auf solch persönlichen Kanälen auch diesen wunderschönen Teil meines Lebens ein Stück weit teilen möchte und werde.
Ernährst du dich weiterhin vegetarisch/vegan?
Natürlich habe ich mir auch bezüglich meiner Ernährung Gedanken gemacht. Vegetarierin bin ich ja schon ewig und Zuhause habe ich mich auch vorwiegend vegan ernährt. Der Vorteil als Vegetarierin ist es schlichtweg, dass man vieles auf das man in der Schwangerschaft verzichten sollte, sowieso nicht isst. Bei meiner Ernährung hat sich also nicht viel geändert, ich esse jetzt jedoch 1–2 Eier pro Woche zum Frühstück und gerne mal ein Käsebrot. Praktischerweise wohnen wir ja in Tirol, wo es tolle regionale Angebote gibt. Unsere Eier holen wir vom Bauern nebenan, der keine 100 Meter entfernt ist.
Nach wie vor versuche ich allerdings auf Weizen zu verzichten, da es mir einfach nicht guttut. Das war vor der Schwangerschaft so und hat sich bis dato auch noch nicht verändert. Mein erstes Trimester in der Schwangerschaft habe ich also vollkommen vegetarisch verbracht und auch in den folgenden Wochen wird sich daran nichts ändern.
Ich lese oftmals bei anderen Veggie-Schwangeren, dass sie plötzlich doch wieder Lust auf Fleisch hatten und es dann gegessen haben. Kann ich persönlich zum jetzigen Zeitpunkt nicht nachvollziehen, da ich meinen Fleischkonsum ja nicht aufgrund des Geschmacks eingestellt habe.
Meine veganen Nahrungsergänzungsmittel habe ich schon Monate vor der Schwangerschaft eingenommen. Nicht, weil ich schwanger werden, sondern weil ich meinem Körper etwas Gutes tun wollte. Letztes Jahr war durch Umzug und Hochzeit so viel los, dass gesunde Ernährung auf der Strecke blieb. Fertigprodukte und Lieferservice standen bei uns an der Tagesordnung und so wollte ich zumindest mit Nahrungsergänzungen meinem Körper die notwendigen Nährstoffe liefern. Mittlerweile hat sich auch daran viel geändert: wir kochen nun regelmäßig frisch und gesund!
Aktuell nehme ich Eisen, Magnesium, Kalzium, Zink, Vitamin B, Omega 3, Jod, Folsäure und ab und zu Vitamin D3 sowie Vitamin K2 in Tropfenform zu mir. Ich merke richtig, wie es meinem Körper guttut. Haut, Haare, Nägel, Verdauung – ich bin wirklich zufrieden damit. Meine Blutwerte sind top, alles wurde von meiner Frauenärztin abgesegnet und dem Baby geht es wunderbar!
Wie wirst du Kind und Hunde unter einen Hut bekommen?
Auch wenn man möchte, dass viele Routinen und Gewohnheiten beim Alten bleiben, wird das bestimmt nicht klappen. Die Hunde, das Baby und ich werden in den ersten Wochen unseren eigenen Rhythmus entwickeln und ich bin guter Dinge, dass wir das schaffen.
Da Christian im Außendienst arbeitet, sind wir die meiste Zeit der Woche auf uns gestellt. Die ausgiebige Runde am Morgen wird natürlich nach wie vor stattfinden, denn die Bedürfnisse meiner Hunde werden auf keinen Fall vernachlässigt. Wahrscheinlich starten wir nicht immer zu denselben Zeiten, aber ich sehe mich schon mit Baby im Tragetuch und meinen Hunden in der Natur umherspringen. Zudem habe ich ja auch meine Mama, die mich in dieser Zeit unterstützen und begleiten wird. Und die restlichen Tage ist Christian wieder zuhause bei uns.
Ich bin ein sehr realistischer und doch positiv eingestellter Mensch und weiß, dass es sau anstrengend, aber gut werden wird. Ich bin davon überzeugt, dass wir nach einer gewissen Zeit ein eingespieltes Baby-Hund-Mama-Team sein werden und ich freue mich schon sehr darauf, gemeinsam alles zu erkunden.
Wie sieht es mit der Kinderzimmer-Planung aus?
Die Kinderzimmer-Einrichtung schreitet sehr gut voran. Wir hatten sowieso einen Raum mehr und dieser wird nun als Kinderzimmer genutzt. Wir haben in den Anfangsmonaten die Wände neu verputzt, bereits eine passende Lampe gekauft sowie Vorhangstange und Vorhänge angebracht. Ansonsten ist das Zimmer noch leer und wartet darauf, dass die bestellten Möbel endlich eintrudeln.
Wir werden das Kinderzimmer so einrichten, dass es praktisch und verspielt zugleich wird. Dem Baby ist es am Anfang schlichtweg egal, wie das Zimmer aussieht. Vielmehr richten wir das Zimmer nach unserem Geschmack ein und achten darauf, dass alles da ist was man eben so benötigt.
Neben einem großen Kleiderschrank und einer Kommode, wo eine Wickelauflage drauf kommt, wird auch ein großes ausziehbares Bett im Kinderzimmer stehen. Außerdem habe ich bereits ein zuckersüßes Regal bestellt, welches irgendwann Spielsachen und Co. beherbergen wird. Und natürlich hat auch ein Gitterbett Platz im Raum. Hier haben wir uns für ein mitwachsendes Modell mit Rollen entschieden. So kann ich das schlafende Baby auch einfach mit zu mir ins Büro nebenan rollen.
Du siehst also, die Kinderzimmer-Planung schreitet gut voran. Ja, wir sind sehr früh dran, aber so waren wir schon immer. Wir möchten alles erledigt haben und etwas nicht ewig vor uns herschieben. Aktuell geht es mir hervorragend und diese Zeit nutzen wir so gut es geht, um so viel wie möglich vorzubereiten.
Und wie war dein erstes Trimester in der Schwangerschaft? Ich finde es immer spannend, Erfahrungen von anderen (Bald-)Mamas zu lesen.
Das klingt alles sehr positiv, und nach einer sehr gesunden Schwangerschaft. Hast du nach irgendwelcher Beratung bei der Schwangerschaft gesucht? Ich habe erst seit drei Wochen erfahren, dass ich schwanger bin. Das war nicht 100% geplant, deswegen bin ich momentan etwas damit überfordert und ich habe das Gefühl, dass eine Betreuung bei der Schwangerschaft mir sehr gut tun würde.
Danke. Nein habe ich nicht. Ich habe viel gelesen, mich mit anderen Mamas auch online ausgetauscht und auf mein Bauchgefühl vertraut! Alles Gute!