Wie trinkst du deinen Kaffee am liebsten? Schwarz, ohne Zucker, mit viel Milchschaum, oder sogar mit einem Schuss Aromasirup? Kaffee ist ein Getränk der Vielfalt, ein Getränk, bei dem ganz Gewiss keine Langeweile aufkommt. Im heutigen Beitrag stehen verschiedene Kaffeespezialitäten im Mittelpunkt. Ganz egal ob Macchiato, Café Crema, Cappuccino oder moderner Flat White – jede Spezialität für sich ist ein Genuss!

Kaffeespezialitäten für vielfältigen Genuss

Weißt du, was ich fast noch mehr liebe als einen leckeren Cappuccino? Den Geruch von Kaffeebohnen, wenn ich die Packung frisch öffne, um sie in den Vollautomaten zu füllen. Diese verschiedenen Aromen steigern die Vorfreude auf einen frisch gebrühten Kaffee und vermitteln mir sofort ein Gefühl von Frische, Energie und gemütlichem Genuss.

Die erste Tasse Kaffee am Morgen ist einfach ein Muss. Nicht um munter zu werden, denn seit meiner Schwangerschaft trinke ich meinen Kaffee ausschließlich koffeinfrei. Kaffee ist für mich weit mehr als ein Energiebooster. Es ist ein leckeres Ritual und ein bisschen Me-time an stressigen Tagen.

Ich wage zu behaupten, dass sich Kaffee weltweit großer Beliebtheit erfreut. Über viele viele Jahre hat sich eine wunderbare Kaffeekultur entwickelt – den Geruch der Lieblingsbohnen verbinden viele mit Zuhause oder vermitteln einem ein Heimatgefühl.

Kaffee ist für mich eine Basis für viele leckere Getränkevariationen. Umso besser, wenn ich diese per Knopfdruck genießen kann. Mit unserem Kaffeevollautomaten Z10 von JURA absolut kein Problem, denn dieses Exemplar kann dir sage und schreibe 32 Kaffeespezialitäten zaubern.

Heute möchte ich dir ein paar meiner liebsten Kaffeespezialitäten genauer vorstellen und dir ein paar wissenswerte Informationen dazu verraten.

In bester Gesellschaft: Ein Cold Brew Kaffee neben klassischem Espresso und einem Latte Macchiato

Diese Kaffeespezialitäten sind echte Klassiker (und schmecken auch Cold Brew super)

1. Espresso

Espresso muss für mich heiß und leicht süßlich schmecken und auf jeden Fall sollte er eine gute Crema haben. Idealerweise verwendet man für einen Espresso eine dunklere Röstung mit einem hohen Anteil an Arabica Bohnen, da durch die Zubereitungsart die Säuren überdurchschnittlich schnell aus dem Kaffee gelöst werden. Ansonsten kann er sehr schnell säuerlich schmecken.

Bei der JURA Z10 bekommt man mit den richtigen Bohnen eine schöne Espresso-Vielfalt präsentiert. Du kannst damit einen klassischen Espresso zubereiten, einen Espresso doppio, oder auch einen Espresso macchiato. Besonders an heißen Tagen serviere ich auch gerne einen Cold Brew Espresso – am besten mit einer Kugel Vanilleeis.

2. Cappuccino

Ein Cappuccino ist für mich einfach ein typisches Getränk, das ich auch gerne unterwegs bestelle. Vor allem wenn ich mir nicht sicher bin, ob ich wirklich guten Kaffee serviert bekomme, greife ich lieber zu Cappuccino als zu Café Crema. Wobei man auch bei der Zubereitung eines Cappuccinos einiges falsch machen kann.

Milch in Verbindung mit einer kleinen Menge Espresso zeichnen den Cappuccino aus. Im Grunde besteht er aus zwei Teilen Milch (einmal erhitzt, einmal aufgeschäumt) und einem Teil Espresso. Das Verhältnis ist entscheidend, um einen geschmacklich leckeren Cappuccino zu bekommen.

Zuhause gehört ein Cappuccino zu meinem Standard-Getränk. Am liebsten bereite ich ihn mit Hafermilch zu. Mache ich mir an heißen Tagen einen Cold Brew Cappuccino, verwende ich dafür jedoch klassische Vollmilch. Ab und an gebe ich auch einen Schuss Aromasirup hinzu – quasi Kaffee und Dessert in einem.

3. Americano, Lungo, Café Crema

Kennst du den Unterschied zwischen einem Americano, einem Lungo und einem Café Crema? Bis vor kurzem waren alle drei für mich als Österreicherin einfach ein klassischer „Verlängerter“. Ich wurde jedoch eines Besseren belehrt und erkläre auch dir direkt die Unterschiede dieser drei Kaffeespezialitäten.

Als Americano könnte man einen gestreckten Espresso bezeichnen. Er enthält die gleiche Menge Säure und Koffein wie ein Espresso, es wird jedoch noch heißes Wasser hinzugefügt. Ein Lungo enthält die doppelte Wassermenge eines Espresso – man kann ihn auch als langen Espresso bezeichnen, der für seinen eher kräftigen Geschmack bekannt ist. Ein Café Crema hingegen ist das Pendant zum klassischen Filterkaffee und zeichnet sich durch seine Crema aus. Auch verwendet man hier bei der Zubereitung eher helle Röstungen – für einen besonders mild-aromatischen Geschmack.

Je nachdem welchen langen Kaffee du gerne trinken möchtest, die Z10 von JURA hat sie alle!

4. Latte Macchiato

Latte Macchiato wird stilecht im Glas serviert. Auch Zuhause trinke ich diese Kaffeespezialität am liebsten im Glas – da schmeckt er direkt besser! Ein guter Milchschaum ist das A und O wenn es darum geht, den perfekten Latte Macchiato zu servieren.

Wusstest du, dass er übersetzt gefleckte Milch bedeutet? Das kommt daher, weil bei einem Latte Macchiato drei Schichten entstehen können. Beobachtet habe ich dieses Prozedere, als unser JURA z10 Kaffeevollautomat einen Latte Macchiato auf Knopfdruck zubereitet hat. Zuerst kommt die Milch bzw. die geschäumte Milch ins Glas, im Anschluss folgt eine kurze Pause, die dann von einem langsam einfließenden Espresso durchbrochen wird. Durch die unterschiedlichen Temperaturen der einzelnen Komponenten und der verschiedenen Konsistenzen (schaumige Milch, flüssiger Espresso) entstehen schlussendlich verschiedene Schichten, die den Latte Macchiato auszeichnen.

Übrigens: Der Zusatz Extra Shot bei den Kaffeespezialitäten von JURA soll das Kaffeearoma bei Milchspezialitäten noch einmal verbessern. Die Extra Shot Funktion gibt es nur bei den verlängerten Milchspezialitäten Latte Macchiato, Cappuccino, Milchkaffee und Flat White und ist so eingestellt, dass die Maschine unter 2 Vorgängen mahlt und jeweils die Hälfte der eingestellten Menge zubereitet.

5. Flat White

Kommen wir zu Punkt 5 meiner liebsten Kaffeespezialitäten, die ich dir heute vorstellen möchte. Den modernen Flat White lernte ich tatsächlich erst über unseren Kaffeevollautomaten kennen. Flat White ist ein Trendgetränk aus Australien, welches in einer normalen Cappuccino-Tasse serviert wird.

Der Flat White ist quasi ein umgekehrt zubereiteter Cappuccino. Dadurch, dass zuerst der Kaffee ins Glas läuft und anschließend der Milchschaum, entsteht eine braune Milchschaumhaube, weil der Milchschaum unter die Kaffeecrema geht. Die Basis von einem Flat White ist ein Kaffee mit etwa 60 ml, dazu kommt ein Teil Milch und ein Teil Milchschaum.

Der Cold Brew Flat White schmeckt mir auch besonders gut. Sowieso finde ich es erstaunlich, dass es möglich ist, den aufwendigen Cold Brew Prozess per Knopfdruck umsetzen zu können. Die JURA Z10 macht es möglich!

6. Cortado

Last but not least reiht sich noch ein Cortado in meine liebsten Kaffeespezialitäten ein. Du fragst dich nun vielleicht, um was genau es sich bei einem Cortado handelt? Kurz gesagt: Das ist ein klassischer Espresso mit einen Schuss Milchschaum. Er erinnert im ersten Moment vielleicht an einen Espresso Macchiato, jedoch gibt es auch hier Unterschiede in Konsistenz und Menge des Milchschaums.

Wie ein Latte Macchiato wird auch ein Cortado im Glas serviert. Möchte man aufgrund des Milchschaums einen direkten Vergleich zu Cappuccino und Latte Macchiato ziehen, würde der Cortado eher schlecht aussteigen. Bei einem Cortado wird nämlich wesentlich weniger Milch zum Espresso hinzugegeben. Das führt unweigerlich zu einem intensiveren Kaffee-Geschmack, wodurch die Wahl der richtigen Bohne eine sehr große Rolle spielt. Mir schmeckt er besonders gut mit den Premium Espresso Bohnen von JURA.

Bist du offen für Geschmackserlebnisse oder bleibst du deinem Lieblingskaffee treu?