Schönes Kinderzimmer einrichten: meine Tipps für Kleinkinder (1-2 Jahre)
Wie sieht ein praktisches, kinderfreundliches und stilvolles Kinderzimmer eigentlich aus? Was sollte man beim Einrichten beachten, damit der Raum mitwachsen und laufend an die Bedürfnisse und Interessen der Kleinen angepasst werden kann? Was benötigt ein gutes Kinderzimmer überhaupt? Wie schafft man Stauraum für Spielsachen und Co.? Wie wird ein Kinderzimmer gemütlich?
Fragen über Fragen, die sich ergeben, wenn man ein Kinderzimmer einrichten möchte. Durch die zahlreichen Einrichtungsideen, die auf verschiedenen Plattformen, Magazinen und Möbelhäusern zu finden sind, sind wir Eltern oftmals überfordert und verlieren den Blick aufs Wesentliche. Obwohl wir schon einige Ideen im Kopf haben, suchen wir nach weiterer Inspiration fürs Kinderzimmer, weil wir die Bedürfnisse der Kleinen natürlich bestmöglich erfüllen wollen.
Daher habe ich heute meine besten Tipps und Ideen in diesem Beitrag für dich zusammengefasst. Wie du ein tolles Kinderzimmer gestalten kannst, verrate ich dir in einigen praktischen Tipps hier auf dem Mamablog. Ich hoffe, ich kann dir damit eine große Menge an Inspiration liefern und dich beim Kinderzimmer einrichten unterstützen!
Kinderzimmer einrichten: Wie sieht ein kinderfreundliches Zimmer aus?
Gleich vorweg: im ersten Lebensjahr ist ein eigenes Zimmer noch gar nicht so interessant, weil sich die Kleinen überwiegend im Wohnraum oder bei uns Eltern aufhalten. So gesehen sind Spielsachen, Bücher & Co. immer mobil. Meist ist für die Kleinsten im Kinderzimmer eine Wickelkommode, ein Bett und das ein oder andere dekorative Möbelstück. Das eigentliche Kinderzimmer entwickelt sich erst im Laufe der Zeit, wenn aus Babys Kleinkinder werden und sich ihre Bedürfnisse verändern. Sobald unsere Sprösslinge mobil werden, freuen sie sich über einen eigenen Raum, in dem sie spielen, sich entfalten und ausruhen können.
Die Einrichtung des ersten eigenen Kinderzimmers ist für Kinder (und auch für uns Eltern) eine große Sache. Das eigene Zimmer dient als Ort der Entfaltung und ist oft eine Miniaturausgabe des Elternwohnraums. Trotzdem sollten Kinder genug Platz haben, ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen, sich kreativ entfalten zu können, sich ausruhen zu dürfen.
Das Kinderleben verläuft spielend – kochen in der Kinderküche, kuscheln und quatschen in der Kuschel- und Plauderecke und schlafen in der Rückzugshöhle. Für eine ausgewogene Entwicklung sollte das Kinderzimmer auf die Bedürfnisse der Kinder ausgerichtet sein.
Je kleiner die Kinder sind, desto niedrigere Ansprüche haben sie in puncto Kinderzimmer. Je älter sie werden, desto mehr möchten sie mitbestimmen und ihre Meinung beim Thema Kinderzimmer einrichten äußern. Deshalb ist es wichtig, bei der Gestaltung des Kinderzimmers die Wünsche der Kleinen miteinzubeziehen. Die Bedürfnisse heranwachsender Kinder ändern sich schneller als jene von Erwachsenen. Deshalb brauchen sie ein Zimmer, das sich jederzeit unkompliziert und dem Alter entsprechend umfunktionieren lässt.
Ein kinderfreundliches Kinderzimmer gestalten: 5 Tipps
Bevor es ans Eingemachte geht, solltest du dir vorab ein Farbkonzept überlegen. Die Wände sind einfacher zu streichen, wenn noch keine Möbel drinnen stehen. Ich persönlich finde, dass ein harmonisches Farbkonzept beruhigend wirkt und vielseitig kombinierbar ist.
Übrigens: Babys und Kleinkinder im Alter von 0 – 2 Jahren empfinden zu knallige Farben als Lärm. Deshalb solltest du dich bei der Wandfarbe an pastelligen, leichten oder sehr satten, gedeckten Farbtönen orientieren. Damit schaffst du eine liebevolle und angenehme Atmosphäre, die äußere Einflüsse ausgleicht.
Damit sich dein Baby entwickeln kann, kannst du mit kinderfreundlicher Deko Kontraste setzen. Dadurch lernen Kinder Entfernungen einzuschätzen und entwickeln ihr dreidimensionales Sehen. Für einen bunten Farbakzent reicht ein buntes Kuscheltier schon aus. Mein Tipp: ruhige, gedeckte Farben wirken sich auch positiv auf das Schlafverhalten von Kindern aus!
Tipp #1: Ein funktionales Kinderzimmer einrichten
Kindermöbel sind im Idealfall eine Investition für viele Jahre. So kannst du zum Beispiel eine Wickelkommode ohne Aufsatz als normale Kommode für Stauraum weiterverwenden und ein Babybett in ein Juniorbett umfunktionieren – mit mitwachsenden Möbeln sparst du Zeit und Geld!
Außerdem sollten Kinderzimmermöbel stabil und geräumig sein. Hochwertige Produkte sind in der Anschaffung meist ein wenig kostspieliger, sparen auf lange Sicht jedoch wieder ein, weil sie über einen längeren Zeitraum weiterverwendet werden können.
Mittlerweile lassen sich viele Babybetten in ein Juniorbett umfunktionieren, indem man die Gitterbettseiten erweitert oder austauscht. Je nach Modell kann auch gänzlich auf ein Gitter verzichtet werden. Diese Multi-Funktion verlängert die Lebensdauer des Bettes um mehrere Jahre: je nach Größe deines Kindes kann das Bett bis ca. 6 Jahre verwendet werden.
Wir hatten von Anfang an ein Gitterbett und ein großes Bett im Kinderzimmer stehen. Das eine zum Schlafen, das andere zum Kuscheln, Lümmeln, Lesen. Mit seinen knapp 18 Monaten haben wir nun das Gitterbett verabschiedet – immer öfter hat er selbst verlangt, im großen Bett zu schlafen. Also organisierten wir dafür einfach einen Rausfallschutz. Er hat jetzt genügend Platz zum Schlafen und da das Bett auch für Erwachsene geeignet ist, können wir uns auch selbst mal dazu kuscheln.
Tipp #2: Kinderzimmer Ideen für kinderfreundliche Aufbewahrungsmöglichkeiten
Regale, Kisten, Körbe, Boxen – davon kann man nie genug haben! Kinder lieben es sie auszuräumen und praktisch sind sie obendrein. Die meisten Körbe, Boxen oder Kisten sind aber nicht nur praktisch, sondern auch sehr dekorativ. Ob Bücher, Spielfiguren, Kuscheltiere, Puppen, kreative Utensilien etc. – alles findet darin seinen Platz. Ganz wichtig dabei ist jedoch, dass all die kleinen und großen Dinge dem Kindesalter entsprechend verstaut werden. Das heißt, die Bedienung sollte einfach und handelbar für Kinderhände sein.
Je früher du dir Gedanken über ein ideales Stauraum-System machst, desto einfach hast du es später, die Aufbewahrung zu ergänzen. Und egal, wie groß das Kinderzimmer ist, irgendwie ist doch immer etwas zu wenig Platz. Trotzdem gibt es Möglichkeiten, den vorhandenen Raum mit passenden Möbeln und Aufbewahrungssystem bestmöglich zu nutzen. Ganz wichtig: alles muss auf Augenhöhe der Kinder sein!
Wir sind ein großer Fan von Spielzeug-Aufbewahrung in Boxen und Kisten. Das erleichtert auch das Aufräumen ungemein!
Tipp #3: Ein gemütliches Kinderzimmer zum Kuscheln und Ausruhen
Teppiche, Vorhänge, Kuschelkissen und Decken machen ein Kinderzimmer erst so richtig gemütlich, oder? Außerdem verbessern Textilien und Teppiche die Akustik – praktisch, da es im Kinderzimmer ja höchstens nachts mucksmäuschenstill ist.
Besonders für die Kleinsten ist es wichtig, dass die Textilien aus hochwertigen und schadstofffreien Naturmaterialien bestehen. Durch den direkten Hautkontakt kann es zu Hautreizungen und anderen Dingen kommen. Im Übrigen sind Naturmaterialien nicht nur gesundheitsfreundlich – sie fördern ein gutes Raumklima und schonen gleichzeitig die Umwelt. Pflegeleichte Baumwollteppiche, die du easy zu Hause waschen kannst, sind im Kinderzimmer immer eine gute Wahl.
Kinder im Alter von 1 – 2 Jahren wollen sich bewegen, toben und spielen. Gleichzeitig brauchen sie ihre Ruhepausen, in denen sie sich zurückziehen und es sich gemütlich machen können. Wo geht das besser, wenn nicht in einer tollen Kuschelecke? Diese kannst du ganz individuell gestalten: Mit Bodenmatratzen, Spielmatten, Sitzsäcken und Co. lässt du Gemütlichkeit und Experimentierfreude einziehen.
Mit Kissen, Decken, kuscheliger Bettwäsche und einem prachtvollem Baldachin zauberst du eine Kuschel-Spiel-Schlafoase vom feinsten für deinen Sprössling und schaffst dadurch zugleich den perfekten Rückzugsort!
Tipp #4: Ein neutrales Kinderzimmer gestalten
Die Zeiten, in denen Kinderzimmer geschlechtsbezogen für Mädchen in Rosa und für Jungs in Blau eingerichtet wurden, sind vorbei. Der neue Trend geht in Richtung ein neutrales Kinderzimmer gestalten – das kann man besonders schön mit (Wand-)Farben und Textilien umsetzen. Bei der Einrichtung sind Naturmaterialien wie Holz, kombiniert mit allen möglichen gedeckten Farben, besonders beliebt.
So kannst du z. B. eine Kuschel-Plauderecke mit einem gemütlichen Sessel aus Rattan oder Bambus gestalten und mit hübschen Polstern in neutralen Farben oder farbigen Prints Akzente setzen. Statt Rosa und Blau kannst du beispielsweise warme Grüntöne oder trendiges Senfgelb ausprobieren!
Im Zimmer von meinem Sohn dominieren die Farben Blau, Gelb und Mintgrün. Dunkelblau und Hellblau haben wir für die Wandfarben ausgewählt, Textilien hauptsächlich in einem schönen Gelb. Farbtupfer ist seine Spielküche in Mintgrün. Man findet hier aber auch Akzente in Rosa – beispielsweise bei einer seiner Spielmatratzen oder den Aufbewahrungskisten. Alles in allem wollte ich ein Kinderzimmer einrichten, das den Spagat aus neutral und kindlich bunt schafft.
Tipp #5: Kinderzimmer nach Motto gestalten
Motto-Zimmer sind bei Kindern, und zugegebenermaßen auch bei uns Eltern, hoch im Kurs! Ob Prinzessin, Dschungel, Safari, Wildtiere oder Rennautos – jedes Kind hat Vorlieben und freut sich diese im eigenen Zimmer ausleben zu dürfen! Du musst ja nicht gleich das gesamte Zimmer danach ausrichten und alle Wände mit Tierstickern voll kleistern. Schon ein paar Kissen, ein schönes Poster oder ein prachtvoller Baldachin reichen vollkommen aus, um das Kinderherz höher schlagen zu lassen und dem Motto-Zimmer näherzukommen!
Mit passenden Accessoires wie einer Motiv-Lampe oder ausgewählten Wandbildern kombiniert mit entsprechenden Wandfarben kannst du das Motto genauso gut ins Zimmer holen, ohne dabei über die Stränge schlagen zu müssen! Tolle Inspirationen dafür findest du auf Pinterest.
Kinderzimmer Deko Ideen für Kleinkinder
Ganz ehrlich: je kleiner die Kinder, desto weniger Dekoration soll ins Zimmer! Natürlich ist es verlockend, dem kleinen Herzensmenschen ein Paradies zu schaffen, allerdings sind Kinder in diesem Alter mit einem zu überfüllten Angebot restlos überfordert und wissen gar nicht, wo sie anfangen sollen.
Wir handhaben es so, dass wir das Zimmer des Kleinen regelmäßig umgestalten und seinen Bedürfnissen anpassen. Nicht nur hinsichtlich der kleinen Möbelstücke, sondern auch was sein Spielzeug betrifft. Immer wieder tausche ich das Angebot aus, damit er sich mit neuen/anderen Spielsachen beschäftigen und auseinandersetzen kann. Erst, wenn er etwas gar nicht mehr verwendet oder zu alt dafür ist, räume ich sie gänzlich weg. Dadurch ergibt sich die Deko im Grunde von ganz allein – mit ausgewählten Möbelstücken, Stofftieren und Kisten kann man wirklich einiges bewirken.
Demzufolge gefällt es mir auch sehr gut, auf Deko in Form von Wandbildern, Kuschelpolstern, Kuscheltieren, Spielfiguren etc. zurückgreifen. Idealerweise baust du die Lieblingsthemen deines Sprösslings in die Kinderzimmer Deko Ideen mit ein.
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Kinderzimmer optimal ausnutzen: 4 Tipps
Egal, wie alt die Kleinen sind, das Kinderzimmer wird wahrscheinlich immer zu klein sein. Deshalb ist es umso wichtiger, dass du dir vorab ausreichend Gedanken zum Thema Stauraum machst. Duplosteine, Bücher, Tierfiguren u. v. m. – schnell liegt alles herum und es entsteht Unordnung. Damit es erst gar nicht so weit kommt, kannst du folgende Tipps beim Kinderzimmer einrichten berücksichtigen:
Tipp #1: Raumhöhe ausnutzen
Je kleiner der Raum, desto begrenzter der Stauraum am Boden. Deshalb kannst du unter anderem auf deckenhohe Möbel zurückgreifen und so das Maximum an Stauraum herausholen. Das ist zwar nicht kinderfreundlich, aber du kannst darin Dinge aufbewahren, die dein Liebling zu der Zeit gerade nicht benötigt.
Es gibt mittlerweile schon tolle Lösungen für hohe Möbel – es muss nicht immer ein wuchtiger Schrank sein. Möglich wäre zum Beispiel auch ein hohes Regal, das du mit verschiedenen Kisten im gewählten Farbkonzept bestückst.
Tipp #2: Wandelbare Betten mit Stauraum
Egal, ob beim Schweden oder anderen Möbelhäusern – Betten mit Schubladen werden immer beliebter! Da sie auch sehr einfach zu bedienen sind, können sie bereits die Kleinsten nutzen und sich daraus ihrer Spielsachen bedienen. Und wenn diese Betten auch noch wandelbar sind und mit dem Kind mitwachsen können, hat man eine gute Wahl getroffen.
Wir haben im Kinderzimmer neben dem Stokke Sleepi auch das IKEA Hemnes Tagesbett stehen, die Schubladen nutzen wir zur Aufbewahrung und für sein Spielzeug.
Tipp #3: Auf Maßprodukte zurückgreifen
Wenn’s zwickt und gar kein geeignetes Möbelstück zu finden ist, hilft alles nichts: Ein Produkt nach Maß muss her. Das ist in der Regel zwar kostspieliger, dafür zahlt es sich auf lange Sicht gesehen aber aus. Dadurch wird bei besonders kleinen Räumen der vorhandene Raum optimal ausgenutzt und Stauraum geschaffen. Und auch bei Dachschrägen sind Maßprodukte besonders beliebt. Ganz nebenbei kannst du das Möbelstück an deine persönlichen Bedürfnisse und Wünsche bzw. deines Kindes anpassen.
Auch die Beratung steht bei Maßprodukten im Vordergrund. So können von Anfang an auch direkt Lösungen und mögliche Anpassungen für die Schul- oder Teenagerzeit besprochen werden.
Tipp #4: Ordnung halten
Was nach einer Unmöglichkeit klingt, ist in der Realität gar nicht so schwer umzusetzen, sofern du dir die Zeit nimmst. Die Kleinen machen uns Erwachsenen im Grunde alles nach. Deshalb verstehen sie es auch bereits von klein auf, dass man Dinge wegräumen muss – sie machen es eben auf ihre Weise.
Damit jedoch das Kinderzimmer nicht zum Chaoszimmer mutiert, braucht es Mamas und Papas Hilfe. Wenn ihr das Kinderzimmer regelmäßig nach dem Spielen oder vor dem zu Bett gehen aufräumt, wird sich euer Kind das merken und euch im Laufe der Zeit dabei helfen.
Außerdem sorgt es natürlich auch für ein ordentliches Erscheinungsbild, wenn nicht alles herumliegt! Ich räume zwischendurch immer wieder auf, auch gemeinsam mit meinem Sohn. Da wir vieles in Kisten und Boxen aufbewahren, ist das Aufräumen auch schnell erledigt. So macht es gleich wieder viel mehr Spaß, Spielsachen zu entdecken und auszuprobieren.
Das perfekte Kinderzimmer einrichten – mein Fazit
Ein Kinderzimmer gestalten soll vor allem eines: viel Freude bereiten! Und das sowohl für dich als auch für deinen Sprössling. Deshalb empfehle ich dir, dir vorab Gedanken über das Grundkonzept zu machen und im ersten Schritt die groben Arbeiten wie Wandfarbe und Möbel abzuarbeiten. Erst danach geht’s an das eigentliche Einrichten und Dekorieren – also an den Part, der am meisten Spaß macht.
Ein Kinderzimmer ist in erster Linie ein Ort für deinen kleinen Schatz, um sich frei entfalten, die Kreativität ausleben und sich zurückziehen zu können. Ich hoffe, meine Ideen dienen dir als Inspiration fürs Kinderzimmer einrichten und ich wünsche dir ganz viel Freude dabei.
Solltest du Fragen zu den Produkten im Kinderzimmer haben, hinterlasse mir dazu gerne einen Kommentar unter diesem Beitrag.
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Super Ideen! Da wird sich meine Kleine freuen :)
Super :)
Toller Artikel! Woher ist das blaue Regal (auf dem der weiße Hase sitzt) und das Poster mit den vielen Tieren? Danke!
Das blaue Regal ist von Bloomingville Mini und das Poster müsste von Desenio sein :)
Super schön :) woher ist denn das tolle Regal mit dem Löwen für die toniebox?
Das ist von Boarti!
hi, danke für den schönen, inspirierenden Artikel! Mir gefallen die Bodenplatten und der Bodenbelag, wo kann ich das denn bekommen. Und wo gibt es die Sprossenwand? Vielen Dank :)
*mist, ich wollte Bodenmatten, statt – platten schreiben!
Hey Juli. Die Bodenmatte ist von toddlekind und die Sprossenwand von kaos. :)
Richtig schön! Woher sind denn die Bücherregale?
Die sind von Bloomingville Mini! Gibt aber auch ähnliche bei IKEA!
[…] es sich total. Neben Kleidung für den Alltag habe ich auch schon Spielsachen oder Deko für sein Kinderzimmer gefunden. Möchte ich für mich persönlich shoppen, filtere ich gerne nach meinen Lieblingsmarken […]
Gut zu wissen, dass Kleinkinder keine zu knalligen Farben vertragen. Das hilft mir bei der Farbauswahl weiter, die ich treffen möchte, bevor das Unternehmen für die malerei kommt.
Unser Kind ist noch recht jung und wird sich deswegen wohl nicht so stark miteinbeziehen. Das ist gut, weil der Innenarchitekt dann mehr Freiheiten hat. Ich bin gespannt, was man aus dem Raum alles machen kann.