Prämenstruelles Syndrom: PMS Tipps für die nervigen Tage vor den Tagen
Du kennst es vielleicht oder erlebst es Monat für Monat hautnah mit. Ein paar Tage vor der Regelblutung verhalten sich viele Frauen anders als sonst. Plötzlich setzen Stimmungsschwankungen ein, körperliche Beschwerden machen sich bemerkbar und man ist schnell gereizt.
Im heutigen Beitrag auf meinem Wohlfühl-Blog geht es genau um diese Tage vor den Tagen, die häufig vom prämenstruellen Syndrom geprägt sind. Auch ich kann davon leider ein Lied singen. Meine persönlichen PMS Tipps und Erfahrungen, was man gegen PMS tun kann, möchte ich heute mit dir teilen.
Meine PMS Tipps für die Tage vor den Tagen
Was ist PMS eigentlich? Das prämenstruelle Syndrom ist eine Kombination aus körperlichen und psychischen Beschwerden, die etwa einige Tage bis zwei Wochen vor Einsetzen der Periode auftreten können. Zu diesen Zyklusbeschwerden zählen z. B. Kopfschmerzen, Brustschmerzen oder Stimmungsschwankungen. Insgesamt wurden bereits über 150 Symptome für die körperlichen und psychischen Beschwerden dokumentiert.
PMS hat viele Gesichter, folgende körperliche und psychische Symptome können sich bemerkbar machen:
- Unterleibsschmerzen und Schmerzen im Rücken
- Müdigkeit und Abgeschlagenheit
- Kopfschmerzen und Migräne
- Hautunreinheiten
- Verdauungsprobleme
- Stimmungsschwankungen
- Angstzustände und innere Unruhe
- Reizbarkeit
- Heißhunger
- Schlafstörungen
- Antriebslosigkeit
- Konzentrationsstörungen
Wann beginnt PMS und wann ist es am schlimmsten?
Bei etwa 8 von 10 Frauen fahren die Hormone 12 Mal im Jahr Achterbahn. Meist setzen die ersten Symptome des PMS ein bis zwei Wochen vor der Regelblutung ein und machen uns in mancher Hinsicht das Leben schwer.
Stimmungsschwankungen, Brustschmerzen, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Heißhunger, Blähbauch oder Wassereinlagerungen sind bei vielen die klassischen Vorboten. Allerdings verspüren ein paar Frauen auch eine intensivere Lust auf Sex oder können in der Zeit von PMS beruflich zur Höchstform auflaufen und besonders produktiv sein. Es ist also nicht zwingend negativ behaftet.
Alle möglichen Symptome erreichen ca. fünf Tage nach dem Höchststand des Progesteron-Spiegels ihren Höhepunkt. Vorwiegend ist dies ca. 4 – 10 Tage vor Einsetzen der Regelblutung.
Was begünstigt PMS?
Das prämenstruelle Syndrom ist in vielen Fällen eine familiäre Veranlagung. Außerdem wirken sich Stress, Nikotin- und Alkoholkonsum sowie Schlaf- und Bewegungsmangel negativ auf das PMS aus. Daher solltest du deine Lebensgewohnheiten besonders in dieser Zeit aufmerksam beobachten und gegebenenfalls anpassen. Eine ausgewogene Ernährung kombiniert mit ausreichend Bewegung sind zwei wichtige Punkte, um PMS vorzubeugen.
PMS Tipps: Was hilft wirklich?
Die Symptome des prämenstruellen Syndroms sind vielfältig und zeigen sich in Form von regelmäßig wiederkehrenden, körperlichen, psychischen und emotionalen Beschwerden. Häufig treten auch eine verminderte Motivation, Schwindelgefühle, verschwommenes Sehen, Schlafstörungen oder besondere Gelüste auf. All das ist auf eine hormonelle Veränderung zurückzuführen.
- In der Zeit des PMS solltest du vor allem zuckerhaltige sowie koffeinhaltige Getränke und Nahrungsmittel so gut es geht meiden. Darin mit eingeschlossen sind Alkohol und Nikotin.
- Regelmäßige Bewegung in Form eines Spaziergangs an der frischen Luft tut dir, deinem Geist und deinem Körper gut.
- Gönne dir auch mal ein Mittagsschläfchen. Es muss nicht gleich eine Stunde sein, schon ein kleiner Powernap kann deinen Melatoninspiegel ausbalancieren.
Was hilft gegen PMS Stimmungsschwankungen?
Neben Bewegung, ausgewogener Ernährung und einem gesunden Lebensstil können natürliche Nahrungsergänzungsmittel den weiblichen Hormonzyklus unterstützen. Gerade bei Stimmungsschwankungen können diese die Zeit des PMS erheblich erleichtern und die hormonelle Veränderung ausbalancieren. Von her1, ich schwöre schon lange auf den Inner Beauty Drink für meine Darmgesundheit, gibt es nun auch ein Produkt, das uns Frauen in diesen besonders nervigen Tagen vor den Tagen unterstützt. Vorhang auf für No Drama!
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No Drama – Hormone Balance & PMS Support von her1
So richtig bewusst in Berührung mit dem Thema PMS bin ich erst nach meiner Schwangerschaft gekommen. Seitdem nehme ich diese Zeit vor den Tagen viel intensiver war, mit allen Höhen und Tiefen. Ich bin schon lange ein Befürworter von natürlichen Nahrungsergänzungen, die meinen Körper und mich unterstützen. Warum also auch nicht für diese für mich in erster Linie psychisch intensive Zeit ein klein wenig Hilfe wählen?
Mehr Gelassenheit von Innen heraus verspricht No Drama, das Hormone Balance & PMS Support Produkt von her1. Der Name des Produkts ist Programm: Wertvolle Pflanzenstoffe und Vitamine natürlichen Ursprungs sorgen für Entspanntheit und Klarheit – und das zu 100 % natürlich, vegan und glutenfrei sowie ohne künstliche Zusätze.
Ich bin, wie zuvor erwähnt, sehr offen für solche Produkte und probiere gerne Neues aus. Und wenn mir dies dann noch auf ganz natürliche Art und Weise durch besonders anstrengende Tage hilft, kann ich darüber nur Positives berichten.
Im PMS Support-Produkt von her1 werden natürliche Vitamine und Mineralien zur Unterstützung des Nervensystems und der psychischen Funktion sowie der Regulierung der Hormontätigkeit eingesetzt. Dabei erleichtern uns die ayurvedischen Heilpflanzen Shatavari und Ashwagandha in Form von veganen Kapseln den monatlichen Menstruationszyklus. Außerdem: Das enthaltene Buchweizenkeimpulver deckt mit seinen 6 essenziellen und natürlichen B-Vitaminen insgesamt 45 % des täglichen Bedarfs an B-Vitaminen ab.
Natürliches Eisen aus dem Curryblatt-Extrakt hilft gegen Müdigkeit und Ermüdung, fördert kognitive Leistung, Zink und Vitamin B6 sorgen für eine regulierte Hormontätigkeit, Magnesium wirkt krampfmindernd, Niacin, Thiamin, Vitamin B6 und B12 sind zuständig für eine normale psychische Funktion.
Hier kannst du dir No Drama von her1 einmal genauer anschauen. Es ist für alle geeignet, die regelmäßig unter periodenbedingten Beschwerden leiden. Und nicht vergessen: Wenn du über diesen Link bestellst, erhältst du 30 % Rabatt auf deine erste Bestellung bei her1!
Das wirkt: 5 gute Tipps gegen PMS
Auch wenn es nur ein paar Tage anhält, kannst du mit einfachen Dingen die Zeit des PMS unterstützend beeinflussen. Deshalb habe ich meine persönlichen Erfahrungen in Kombination mit den besten PMS Tipps für dich zusammengefasst:
Tipp #1: Eine gesunde Ernährung
Eine gesunde Seelennahrung ist in fordernden Zeiten wohl die beste Medizin. Auch wenn es verlockend ist, ist gesunde Nahrung besser dazu geeignet, um leichter durch die PMS-Phase zu kommen. Frisches Gemüse mit einem leckeren Dip, knusprige Vollkornprodukte mit einem selbstgemachten Dattel-Aufstrich oder Vollkornpasta mit Tomatensauce sind wahrer Balsam für die Seele.
Zum Snacken kannst du auf Hülsenfrüchte zurückgreifen oder Kichererbsen im Ofen rösten und anschließend knabbern. Nüsse enthalten wertvolle Fette und Kerne versorgen uns mit gesunden Vitalstoffen. Zudem reduzieren sie generell die Lust auf Süßes!
Tipp #2: Exklusive Me-Time
Auch wenn das wöchentliche Gläschen Prosecco mit der besten Freundin Tradition hat, solltest du während des PMS deinem Körper zuliebe darauf verzichten. Gönne dir stattdessen eine gute Tasse Tee mit Frauenmantel und Schafgarbe. Das wirkt besonders wohltuend und lindert erste PMS Symptome. Generell solltest du Genussmittel in Form von Alkohol, Nikotin und Zucker in dieser Zeit meiden oder sie zumindest reduzieren.
Nimm dir die Ruhezeiten, die du benötigst. Auch ich versuche das ganz bewusst, aber als Mama eines Kleinkindes ist das natürlich nicht immer möglich. Bahnen sich meine Tage an, bin ich viel schneller gereizt als üblich und es gibt auch Tage, an denen ich das Bett am liebsten erst gar nicht verlassen würde. An solchen Tagen Familienalltag und Job vereinen zu müssen, stellt teilweise eine echte Herausforderung dar. Daher ist es für mich umso wichtiger, dass ich das Mittagsschläfchen von meinem Sohn oder die Abendstunden ganz bewusst für mich nutzen kann.
Tipp #3: Nahrungsergänzungsmittel und Mikronährstoffe
Natürliche Heilmittel können unterstützend eingesetzt werden, um uns mit mehr Leichtigkeit durch die Tage des PMS zu bringen. Es gibt einige beliebte Wirkstoffe, wie Zink oder Vitamin B6, welche für ihre hormonausgleichende Wirkung geschätzt werden. Dadurch werden körperliche und psychische Beschwerden vor und während der Periode gemildert.
Außerdem reduzieren Calcium, Vitamin D und eine gute Eisenversorgung die PMS Symptome und beugen dazu noch Müdigkeit und Erschöpfung effektiv vor. Das alles findest du auch im oben vorgestellten Produkt No Drama von her1.
Bevor du dir jedoch Präparate dieser Art besorgst, solltest du mit deinem Arzt darüber sprechen und dich mit ihm beraten. Auf eigene Faust Nahrungsergänzungsmittel zu konsumieren, ohne zu wissen, was wirklich fehlt, ist nicht sinnvoll. Ein Arzt kann dir durch ein genaues Blutbild sagen, was du benötigst und was du einnehmen solltest.
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Tipp #4: Aktive Freizeitgestaltung
Auch wenn deine Laune dagegen ist, zieh die Schuhe an und genehmige dir eine Runde an der frischen Luft. Eine ordentliche Portion Sauerstoff aus der Natur und Bewegung wirken oft Wunder bei PMS. Zudem bringst du deinen Kreislauf in Schwung und regst deinen Hormonhaushalt an, Stress abzubauen.
Bist du generell schon eher sportlich unterwegs, dann verzichte auch in den Tagen vor den Tagen nicht darauf. Den inneren Schweinehund zu überwinden kostet dich vielleicht in dieser Phase des Monats etwas mehr Kraft, aber es lohnt sich allemal!
Tipp #5: Schlaf dich schön
Müdigkeit ist ein häufiges PMS Symptom. Magnesium- und eisenreiche Lebensmittel beugen Müdigkeit effektiv vor und sorgen dafür, dass du dich frisch und munter fühlst. Allerdings kannst du das nur, wenn du auch nachts ausreichend schläfst. Wenn nämlich dein Melatoninspiegel durcheinander ist, kann dies zu Schlafstörungen führen. Das wiederum begünstigt PMS und sorgt für miese Stimmung. Also: doch lieber mal wieder eine Stunde früher ins Bett gehen!
Fazit: Was kann man gegen PMS tun?
Den Höhepunkt des PMS spüre ich immer eine knappe Woche vor meiner Regelblutung. In dieser Zeit merke ich, wie sich meine Stimmung verändert, meine Motivation schwindet und sich mein Interesse an Unternehmungen mit anderen Leuten deutlich reduziert. Diese Phase dauert ca. 1 – 2 Tage und bessert sich danach wieder.
Dabei versuche ich meinem Körper das zu geben, wonach er verlangt. Oft lege ich dazu auch eine Art Fastenzeit ein, da ich während den Tagen vor den Tagen generell immer mit Völlegefühl und Unwohlsein zu kämpfen habe. Ich verzichte also bewusst auf feste Nahrungsmittel und genieße stattdessen frische Suppen. Das hilft mir meinen Blähbauch zu reduzieren, mein Wohlbefinden zu steigern und auch das Verlangen nach Süßigkeiten zu zügeln.
Mit meinen beiden Hunden verbringe ich schon ausreichend Zeit in der Natur und an der frischen Luft. Einer meiner PMS Tipps ist es daher, diese Zeit noch intensiver auszukosten – sofern es die Zeit zulässt. Die Natur erdet mich einfach, ich kann abschalten, entspannen und durchatmen. Auch wenn die To-do-Liste überquillt und das Kind vielleicht gerade einen schlechten Tag hat – nach so einem Spaziergang fühle ich mich wieder voller Energie und bin richtig produktiv. Parallel dazu nehme ich No Drama von her1 ein, um meinen Hormonhaushalt zu unterstützen.
Ein ganzheitliches Allheilmittel gegen PMS gibt es aber leider nicht. Erfahrungsgemäß ist es ein Zusammenspiel aus dem alltäglichen Leben, den persönlichen Umständen und den Herausforderungen, die uns Frauen tagtäglich begegnen. Wenn man die PMS-Phase jedoch ganz bewusst wahrnimmt und auf seinen Körper achtet, dann kann man daraus lernen und sich mental sowie körperlich besser darauf vorbereiten.
Arbeit, Haushalt, Kinder, Tiere … und auf sich selbst sollte man auch noch achten – alle Beteiligten wollen bzw. müssen versorgt werden. Gerade deshalb sollten wir uns in empfindlichen Lebensphasen die Zeit nehmen und uns insbesondere an diesen Tagen nicht selbst überfordern. Ich persönliche lege mir, wenn möglich, keine wichtigen Termine auf diese Tage und halte meine To-do-Liste kurz. Es kommen auch wieder bessere Tage, in denen ich als working mom meine gewohnte Höchstleistung vollbringen darf.
Ich hoffe meine PMS Tipps und eigenen Erfahrungen helfen dir dabei, die oft mühsamen Tage vor der Regel ein wenig leichter durchzustehen!
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