Mama-Tipps für das erste Jahr mit Baby (für Neu-Mamas von Mamas)
Wie sieht das erste Jahr mit Baby aus? Wann wird der Alltag mit Baby einfacher? Was braucht man im ersten Jahr mit Baby? Wie viel soll mein Baby schlafen? Wie soll ich das erste Jahr mit Baby überstehen?
Das erste Jahr mit Baby als Neu-Mama ist eine Achterbahn der Gefühle. Du fühlst dich gestresst, übermüdet, überfordert und gleichzeitig bist du vollgepumpt mit Liebe und unendlich vielen Glücksgefühlen. Jede Menge also, dass da in den ersten Wochen und Monaten mit kleinem Baby an deiner Seite auf dich einprasseln kann.
Um dich als Neu-Mama ein wenig zu unterstützen, sammle ich hier auf dem Mamablog die besten Tipps für Mamas von Mamas. Für dich in der Mama-Tipps Kategorie zusammengefasst, liest du hier nützliche Informationen für den Alltag mit Baby (und Kleinkind) und die verschiedensten Erfahrungsberichte von den unterschiedlichsten Mamis. In diesem Bereich arbeite ich nämlich eng mit meiner mamamocca Community zusammen – denn zu einem Problem oder Anliegen gibt es nicht nur die eine richtige Antwort bzw. den einen richtigen Weg.
Ich greife also auf einen ganzen Erfahrungspool von Mama-Meinungen zurück und liefere dir hier in Zukunft eine knackige Übersicht der verschiedensten Themen. Heute starten wir mit einem Mama-Tipps-Beitrag, der von allem ein bisschen etwas bedient. Wenn es nur ein Tipp wäre, den du einer Neu-Mama weitergeben würdest – welcher wäre das?
Das erste Jahr mit Baby – Tipps von Mamas für Mamas
Ein Jahr Mama sein, das ist Stress, Überforderung und pures Glück gleichzeitig. Das erste Lächeln, der erste Zahn, der erste Brei, die ersten Schritte, das erste Wort, das erste Mal Mama – das erste Jahr als Mama ist schon eines der ereignisreichsten unseres Lebens. Glück und Freude, Tränen und Drama, Erschöpfung und Müdigkeit sowie Zufriedenheit und Spaß – all diese Gefühle prägen diesen besonderen und vor allem neuen Lebensabschnitt.
Vor der Geburt bereiten wir uns mithilfe von Fachliteratur, Podcasts und Gesprächen intensiv auf die Zeit als Mama vor. Über die natürliche Geburt, artgerechte Erziehung, routinierte Tagesabläufe oder die richtige Beikost-Einführung – alle Themen nehmen wir uns vor.
Man sollte meinen, dass anhand all dieser angeeigneten Informationen das eigene Wissen nahezu grenzenlos und man für jede Situation gewappnet ist. Und doch kommt es wie so oft anders als man denkt. Mir persönlich hat das Lesen und Informieren in der Schwangerschaft jedoch auch ein Gefühl von Sicherheit gegeben – ich fühlte mich nahezu bereit für das erste Mal Mama sein!
Doch wenn man noch nie Mama war, weiß man zunächst nur von Erzählungen, wie man sich den neuen Alltag mit Baby vorstellen darf. Neue Gegebenheiten, weniger Schlaf und weniger Zeit für sich selbst können in manchen Situationen auch überfordern. Keine Mama sollte davor zurückschrecken, von Tag 1 Hilfe anzunehmen oder nach Tipps zu fragen. Etwas schwieriger können gut gemeinte Ratschläge oder ungefragte Tipps werden – gerade wenn sie aus dem engsten Kreis kommen.
Daher schätze ich persönlich auch das Feedback von meiner Mamablog-Community so sehr. Verschiedene Ansätze zu einem Thema und aus allem kann man das für sich Beste herauspicken. Diese Anonymität zwischen den Mamis schadet in diesem Fall keineswegs – Tipps und Erfahrungen erhält man meist sachlich und ohne Wertung. Einfach gut gemeinte Ratschläge, die man annehmen kann oder für sich selbst entscheidet, dass das nicht zur eigenen Familie passt.
Was tun, wenn man sich als Mama überfordert fühlt?
Es gibt Situationen, in denen weiß man als Neu-Mama ganz genau, was zu tun ist und dann gibt es jene Momente, in denen man ratlos ist und einfach nicht mehr weiterweiß. Sei es, wenn das Baby schreit und sich nicht mehr beruhigen lässt oder man sich etwas einsam fühlt, weil man gefühlt den ganzen Tag nur Zuhause ist. Oder wenn mal wieder der Haushalt liegen geblieben ist, weil man den ganzen Tag mit dem Baby beschäftigt war und es sich nicht ablegen ließ.
Und genau dann wünscht man sich jemanden, der Verständnis hat und sagt: „Hey, es ist nicht schlimm, dass du gerade nicht weiterweißt – das ist eine völlig neue Situation für euch alle und ihr werdet daran wachsen.“
Überforderung ist eine völlig normale und natürliche Reaktion. Schlafmangel und Co. hinterlassen einfach seine Spuren. Deshalb ist es auch so wichtig zu wissen, dass du nicht allein bist und vor allem, dass es keine Schande ist, wenn der Haushalt mal nicht erledigt wurde oder wenn der Kuchen für den anstehenden Familienbesuch nicht selbst gemacht ist.
Gerade als Neu-Mama solltest du von Beginn an Prioritäten setzen, um zu verstehen, worum es eigentlich geht. Im Mittelpunkt stehen du und dein Baby, nicht der perfekte Kuchen und schon gar nicht das aufgeräumte Wohnzimmer.
5 Tipps von echten Mamas für das erste Jahr mit Baby
Diese Tipps haben Followerinnen bei meiner Umfrage hinterlassen und ich finde sie an dieser Stelle sehr passend. Ergänzend dazu haben einige auch geschrieben, sich Rat bei gut befreundeten Müttern einzuholen – genauer gesagt jene Mamas auszuwählen, zu denen du auch wirklich Vertrauen hast. Die Umstellung und das plötzliche Mama-Sein bringen neue Umstände mit sich, worauf du dich erst einstellen musst und das braucht eben Zeit.
- „Babys benötigen unglaublich viel Nähe, vor allem in den ersten Wochen und Monaten. Es will auf dir schlafen? Das ist ok. Es will nur getragen werden? Das ist ok. Es braucht dich. Die Mama ist die Bezugsperson Nummer 1.“
- „Lass die Tränen laufen, anstatt sie zu bekämpfen. Gefühle, die nicht raus dürfen, verkorksen innerlich, sag ich immer.“
- „Sprich mit jemandem über deine Gefühle, der dich damit akzeptiert (sei es die Einsamkeit, die Trauer über das verloren gegangene Leben, die Hilflosigkeit in manchen Situationen,…“
- „So simpel es auch klingt: schlafe, wenn das Baby schläft. Auch wenn Haushalt und Co. mal liegen bleiben. Ausruhen und Energie tanken ist sehr wichtig – dann ist man wieder fit für den Tag mit Baby und allem Drum und Dran.“
- „Hilfe annehmen ist keine Schande, egal, wie alt das Kind ist. Es muss nicht nur dem Kind gut gehen, Mama und Papa sind genauso wichtig.“
Selfcare für Mamas für mehr Ruhe und Gelassenheit
„Ich würde sagen, der wertvollste Tipp für eine Mama ist: Sich Auszeiten nehmen, Kraft tanken und Aufgaben abgeben!“
Regelmäßige Auszeiten für dich als Mama sind ein Muss! Kurze Ich-Zeiten geben Kraft und Energie. Als Mama kümmern wir uns um andere und vergessen dabei in manchen Situationen auf uns selbst. Gerade deshalb müssen wir uns im Mama-Alltag kleine Freiräume schaffen. (Sofern das in irgendeiner Art und Weise möglich ist – ich kenne es nur zu gut, dass das oft ein Wunschdenken bleibt!)
Nur so kann ein stressbefreiter, entspannter und gelassener Familienalltag stattfinden, denn nur eine glückliche und möglichst ausgeglichene Mama kann uneingeschränkt die Bedürfnisse ihres Babys entspannt und gerecht erfüllen – darin sind sich auch zahlreiche Mama-Ratgeber einig. Doch genau das ist oft leichter gesagt als getan!
„Die Unterscheidung zwischen Wunsch und Bedürfnis sowie die Priorisierung nach Dringlichkeit und Wichtigkeit macht es im Alltag erstaunlich viel leichter, erfordert aber einiges an Übung. Harmoniefreaks, Abgrenzungsverweigerinnen, Superheldinnen des Alltags und jene, die kurz vor dem Ausbrennen stehen. Selfcare ist für alle Mamas lebenswichtig. Die Selbstfürsorge der Mutter ist die Basis jeder starken Familie.“
aus: Selfcare für Mamas von Daniela Gaigg und Linda Syllaba
- Audio-CD – Hörbuch
- Gaigg, Daniela (Autor)
- 256 Seiten - 10.03.2021 (Veröffentlichungsdatum) - John Verlag...
Wie werde ich eine entspannte Mutter?
Alle wollen eine entspannte, coole Mama und auf gar keinen Fall eine Mecker-Mama sein. Oft sind es Alltagsdinge wie Terminstress, Perfektionismus, Mental (Over-)Load oder fehlende Mama Selfcare, die dich unnötig stressen und dich daran hindern, genau diese entspannte und gelassene Mama zu sein. Folgende Tipps stammen aus meiner Umfrage auf meinem mamamocca Instagram-Account. Ich habe sie für dich zusammengefasst, um dir den Mama-Alltag ein wenig zu erleichtern.
#1 Das richtige Zeitmanagement
Speziell zu Beginn benötigt das Zeitmanagement als Mama etwas Übung – was völlig okay ist. Babys haben Bedürfnisse, Hunger, schlafen oft, wenn sie nicht sollen oder müssen gewickelt bzw. noch einmal komplett neu angezogen werden. Deshalb solltest du für wichtige Termine, wo Pünktlichkeit gefordert ist, auf jeden Fall genügend Zeit einräumen. Hast du früher 10 Minuten gebraucht um das Haus zu verlassen, können es nun gerne mal 50 – 60 Minuten sein.
Auch später ist ein gutes Zeitmanagement wichtig, weil es dir den Tag ungemein erleichtert. Routinen helfen dabei, den Überblick zu bewahren und sind gute Anhaltspunkte. Außerdem gewöhnen sich Kinder schnell daran und nutzen sie als erste Orientierungshilfen, um den Tagesablauf besser zu verstehen. Gewisse Routinen in unserem Alltag hat mein Sohn bereits nach den ersten Monaten sehr gut angenommen und sind inzwischen fester Bestandteil.
#2 Mama-Perfektionismus vermeiden
In uns allen schlummert der Gedanke an die perfekte Mama, die alles spielerisch unter einen Hut bekommt. Berufliche Top-Leistungen, volle Aufmerksamkeit für die Kinder und ein perfektes Zuhause – das ist Mama-Perfektionismus pur!
Allerdings bringt dieser nichts außer Stress mit sich. Deshalb solltest du Prioritäten setzen und dir bei Bedarf Hilfe holen, um dich zu entlasten. Damit du deinen Aufgaben und vor allem auch dir selbst gerecht wirst.
#3 Hilfe annehmen
Du musst nichts schönreden! Wenn eine Nacht nicht so gut gelaufen ist, oder der Tag alles andere als leicht war, darfst du das auch mitteilen und musst dabei nichts beschönigen. Sprich mit dir vertrauten Menschen über deine Gefühle und scheu dich nicht davor, Hilfe anzunehmen.
Dazu zählt auch den Partner einzubinden und dessen Hilfe einzufordern. Auch wenn es meist so ist, dass ein Elternteil morgens aufstehen und zur Arbeit gehen muss, kann man sich in schwierigen Zeiten oder am Wochenende abwechseln, damit der andere auch mal zur Ruhe kommen kann.
Es gibt verschiedene Aktivitäten in Gruppen oder Kurse, um der oft beengten Mama-Baby-Zweisamkeit entgegenzuwirken. Ob themenspezifisch bei der Babymassage, informativ in der Stillgruppe, aufregend bei der Piklergruppe oder beim Babyschwimmen – unter Gleichgesinnten tauscht man sich noch einmal leichter aus und erfährt neue Sichtweisen.
#4 Reservekleidung und frische Windeln
Wie so oft erleichtert eine gute Organisation den Alltag. Deshalb ist es vorwiegend nachts sehr hilfreich, wenn bereits eine Reserve-Kleidung sowie frische Windeln griffbereit vorbereitet sind. Du kannst die Sachen entweder in einem praktischen Organizer direkt am Gitter- bzw. Beistellbett oder am Wickelplatz aufbewahren.
Auch für unterwegs ist eine Notfall-Wechsel-Kleidung im Rucksack oder im Auto sehr praktisch. Manchmal muss es schnell gehen und dann kann’s schon passieren, dass die Windeltasche nicht aufgefüllt wurde – deshalb lieber zwei Notfall-Windeln inkl. Feuchttücher im Auto oder Kinderwagen-Organizer lassen.
#5 Beikost einführen
Zum Thema Beikost Einführung habe ich bereits einen ausführlichen Beitrag verfasst. Auch hier wissen es viele oft besser und geben gut gemeinte Tipps, die aber oft mehr Unsicherheit mit sich bringen, als helfen. Achte zuallererst auf dein Baby, ob es bereits Interesse am Essen zeigt und natürlich auch, ob alle Reifezeichen erfüllt sind. Daran erkennst du am schnellsten, ob es Zeit für den ersten Brei ist.
„Und wenn dein Baby keinen Brei essen will, ist das völlig ok. Entweder der Zeitpunkt stimmt nicht oder du probierst es mit BLW.“
Lesetipp:
Für einen entspannten Beikoststart: meine Tipps und Erkenntnisse
#6 Du bist die Mama und weißt es am besten
Viel zu oft bekommen gerade Neu-Mamas ungefragt Ratschläge zu jeder Lebenslage. Die meisten meinen es gut mit dir und wollen nur helfen, auch wenn sie dabei unbewusst Grenzen überschreiten. Du als Mama darfst dich erheben und dich dazu äußern. Außerdem darfst du gemeinsam mit deinem Partner entscheiden, welchen Weg ihr beim Thema Erziehung, Essen oder Lebensstil wählt. Ihr wisst am besten, was gut für euch und euer Kind ist.
Zwei Mama-Tipps dazu:
„Aussagen wie „Du verwöhnst dein Kind zu viel, wenn du es ständig trägst“ oder „Kinder haben im Elternbett nichts verloren“ sind veraltet und gehören der Vergangenheit an. Wer kann das pauschal für alle Kinder behaupten? Jedes Kind ist individuell und daher sollten die Eltern frei entscheiden, wie sie damit umgehen.“
„Und gerade du als Mama solltest deinem Bauchgefühl vertrauen, denn du hast das kleine Wesen neun Monate unter deinem Herzen getragen. Lass dich nicht verunsichern! Was bei anderen Familien funktioniert oder bei der Tante vor 50 Jahren gut geklappt hat, kann für euch völlig falsch sein.“
#7 Erholsamer Schlaf für alle
Dafür gibt es leider kein gängiges Patentrezept. Manche Kinder schlafen bereits mit 8 Wochen durch, andere mit 3 Jahren noch nicht. Wobei an dieser Stelle gesagt sei, dass man bei Babys ab 6 – 8 Stunden von Durchschlafen spricht.
Jedes Kind ist individuell und hat andere Bedürfnisse, daher musst du als Mama ausprobieren, welcher Weg für euch der richtige ist. Viele Kinder brauchen den Körperkontakt zum Einschlafen und lieben es herumgetragen zu werden. Andere wiederum fühlen sich in ihrer gewohnten Umgebung, z. B. im Beistellbett, am wohlsten und holen sich dort ihre Ration Schlaf am liebsten.
Wichtig ist, dass ihr als Eltern das Nähe-Bedürfnis eures Kindes nicht unterschätzt. Mein Sohn hat etwa mit einem Jahr durchgeschlafen. Ab diesem Zeitpunkt brauchte er nachts keine Nahrung mehr und wir haben gemeinsam einen Weg gefunden, wie er sich selbst und ohne meine Hilfe in die nächste Schlafphase bringt, sofern er wach wird. Auf meinem Instagram-Kanal habe ich bereits ausführlich darüber gesprochen.
#8 Vergleich dich nicht mit anderen
Das Vergleichen der Kinder fängt viel zu oft direkt nach der Geburt an und wird bei jedem Entwicklungsschritt schlimmer. „Wie schwer ist dein Kind?“, „Wie groß war es denn bei der Geburt?“, „Kann es sich schon drehen?“ sind die Klassiker auf der Geburtenstation und in den ersten Lebensmonaten.
Jedes Kind entwickelt sich in seinem Tempo. Manche Spätkrabbler haben ihre Stärken im geistigen Bereich, während andere, die bereits mit 10 Monate Geschichten erzählen, motorisch später dran sind. Egal, wann das erste Wort fällt oder die ersten Schritte gemacht werden, es ist gut so, wie es ist. Wenn wirklich etwas nicht stimmen sollte, ist der Kinderarzt die richtige Ansprechperson dafür.
#9 Lebensretter-Tipps für den Alltag
Praktische Tipps für den Alltag habe ich von 4 tollen Mamis erhalten, die ich dir nachfolgend auflisten möchte:
- „Wer kennt’s: gerade hast du dir einen frischen Kaffee gemacht und schon wirst du gebraucht. Statt einer Tasse solltest du lieber gleich einen Thermos-Becher verwenden. So bleibt der Kaffee lange genug warm.“
- „Für stillende Mütter sind Kompressen oder Silberhütchen wahre Lifesaver. Sie helfen bei wunden Brustwarzen und fördern die Heilung.“
- „Wenn dein Kind zahnt und schlecht schläft und das auch noch über mehrere Tage oder Wochen, ist es keine Schande, ihm ein Zäpfchen zur Schmerzlinderung zu geben. Wir nehmen ja auch was bei Schmerzen, damit wir besonders nachts zur Ruhe kommen.“
- „Es gibt diese fiesen Schübe, die am Ende wieder eine positive Entwicklung mit sich bringen. Denk daran, dass dein Kind es nicht böse mit dir meint. In dieser Zeit lernt es wieder Neues dazu und fühlt sich selbst hilflos und braucht dich mehr denn je.“
Eine Schatzkiste mit Tipps für Mamas von Mamas
Dieser Beitrag ist, wie zuvor erwähnt, mithilfe meiner tollen Community entstanden. Wir Mamas sitzen alle im selben Boot und haben teils gleiche, teils unterschiedliche Herausforderungen zu meistern. Und doch haben wir etwas gemeinsam: Wir sind Mamas von wundervollen Kindern.
Es steht nirgendwo geschrieben, dass das Mama-Sein immer leicht ist. Viel zu oft stehen wir vor neuen Herausforderungen, die uns viel Kraft abverlangen. Umso wichtiger ist es, auf regelmäßige Selfcare zu achten und uns mit Tipps für Mamas von Mamas gegenseitig zu unterstützen.
Ich hoffe, meine Schatzkiste mit Tipps hilft dir dabei, den neuen Mama-Alltag etwas stressfreier zu erleben und wenn dir doch noch die ein oder andere Überlebensstrategie für den Familienalltag fehlt, ist der gleichnamige Planer genau das Richtige für dich!
In diesem Sinne schau auf dich und sei gut zu dir selbst, dann kannst du es auch zu anderen sein.
Danke für die tollen und hilfreichen Tipps. Bei ein paar habe ich echt gedacht, dass ich das mal hätte vor unseren beiden Söhnen lesen sollen. ;)
Danke für dein Feedback! ;)
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Super Blog und ganz tolle Ideen. Kann man nur allen Müttern ans Herz legen.
Viele liebe Grüße
Lisa