Einfach Ordnung halten! Mit diesen 9 schnellen Aufräumtipps kein Problem!
Wie bringe ich meine Wohnung auf Vordermann? Diese Frage beschäftigt wahrscheinlich nicht nur mich als berufstätige Frau und Hundemama. Denn im Job alles geben und dann in der wohlverdienten Freizeit auch noch einen Putzmarathon einlegen, ist keine besonders verlockende Vorstellung. Doch zum Glück habe ich mir ein paar schnelle Aufräumtipps angeeignet, welche ich heute mit euch teilen möchte.
Ich stelle euch aber nicht nur meine 9 Hacks für mehr Ordnung im Alltag vor, sondern möchte auch euren Aufräum-Workload in Zusammenarbeit mit Hoover erleichtern.
Ordnung schaffen – frustfrei und ganz nebenbei
Wer von uns kennt das nicht: Man macht es sich nach einem langen Arbeitstag auf dem Sofa gemütlich, lässt den Blick durch den Raum schweifen und bekommt prompt ein schlechtes Gewissen. Mit Wäschebergen, Staubschichten und generellem Chaos im Augenwinkel lässt es sich wohl auch nicht so einfach entspannen. Meist muss man dann schon mal einen kostbaren Wochenend-Tag opfern, um sich in den eigenen vier Wänden wieder wohlfühlen oder Besuch empfangen zu können.
Doch es muss gar nicht erst so weit kommen! Mit ein paar einfachen Tipps zum Aufräumen und Putzen schaffen wir täglich ein Stückchen Ordnung, planen größere Aufgaben sinnvoll ein und müssen so höchstens alle paar Monate mehrere Stunden am Stück in Hausarbeit investieren. Wie das geht, verrate ich euch jetzt kompakt zusammengefasst in folgenden 9 Aufräumtipps!
1. Sinnvolle Gadgets
Starten wir mit Tools, mit denen man ganz einfach Ordnung schaffen kann. Gadgets wie ein Spray-Mop, der ganz ohne Eimer und Schmutzwasser-Geplansche auskommt oder ein Staubsauger-Roboter, der den Boden von ganz alleine reinigt, erleichtern den Alltag erheblich. Besonders handlich und perfekt für schnelle Aufräum-Sessions sind auch Stielstaubsauger mit Akku, welche sofort einsatzbereit und zudem auch besonders handlich sind. Genau so verhält es sich mit dem neuen Akkustielstaubsauger Rhapsody von Hoover den ich euch nun noch ausführlicher vorstellen möchte.
Der Hoover Akkustielstaubsauger Rhapsody im Test:
Multifunktional, ergonomisch und auf dem neuesten technologischen Stand trifft es ziemlich genau, wenn man den Hoover Akkustielstaubsauger mit nur drei Worten beschreiben müsste. Der handliche, kabellose Haushaltshelfer reinigt Böden, Teppiche und auch Polstermöbel schnell und unkompliziert – dank des vielfältigen Zubehörs kann man sich den passenden Aufsatz für den zu reinigenden Bereich aussuchen.
Besonders angetan hat es mir natürlich der Tierhaarentferner. Da unsere Hunde bei uns auch auf die Couch dürfen, muss diese auch intensiver gereinigt werden – die Miniturbodüse mit motorisierter Bürstwalze entfernt Hundehaare sanft und schonend. Auch Kuscheldecken lassen sich damit absaugen. Besonders toll finde ich, dass Polstermöbel und Textilien dabei nicht extrem angesaugt, sondern vielmehr sauber gebürstet werden. Des Weiteren nutze ich die Polsterdüse auch gerne fürs Auto. Denn unterwegs zu Terminen und Co. möchte ich ungern mit Fusseln auf meinen Business Outfits aussteigen.
Die wichtigsten Facts auf einen Blick:
- Leicht und wendig: Mit dem Easy Driving System und einem 180° Pivot-System lassen sich Möbel und Hindernisse problemlos umsaugen.
- ausgestattet mit der HSPIN-CORE-Technologie, welche eine einfache Reinigung des Behälters ermöglicht, ohne mit dem Staub in Berührung zu kommen
- praktisches Bedienfeld für verschiedene Reinigungssitzungen: Die Teppich- oder Turbofunktion lässt sich ganz einfach zuschalten
- 4-LED-Display, mit welchem man den Batteriestand des Akku Staubsaugers immer im Blick hat.
- …für weitere technische Details und Infos zum umfangreichen Rhapsody-Zubehör empfehle ich euch den Technik-Beitrag von Christian. Er hat den Akku Staubsauger genau unter die Lupe genommen und teilt alle Details mit euch, die ihr wissen möchtet.
2. regelmäßig Ausmisten
Der zweite Tipp auf meiner Liste folgt einem simplen und vor allem auch logischen Grundprinzip: Je weniger Gegenstände sich in einem Raum befinden, desto weniger Unordnung kann entstehen. Das merkt man besonders gut am Beispiel Kleiderschrank: Quellen alle Schubladen und Stangen über, wird es schnell mühsam, Ordnung reinzubringen. Ähnlich sieht es mit dem Rest der Wohnung aus! Wer sich also regelmäßig mal einen Schrank, eine Kommode oder ein Regal vornimmt und ordentlich ausmistet, fühlt sich danach nicht nur befreiter, sondern braucht in Zukunft auch viel weniger Zeit, um diesen Bereich zu ordnen oder zu putzen.
3. eine tägliche Routine
Wenn man gewisse Dinge, die nicht so viel Arbeit bereiten in den Tagesablauf einbaut, kann man einfach Ordnung halten. Ebenso wie die Beauty-Routine kann auch eine Haushalts-Routine nach einiger Zeit sogar einen entspannenden Effekt haben. Wenn man zum Beispiel jeden Abend vor der gemütlichen Sofa-Zeit die Spülmaschine einräumt und die Küchen-Arbeitsflächen kurz abwischt, stellt sich unser Gehirn irgendwann automatisch schon während dieser Tätigkeit auf Entspannung und Belohnung ein.
4. die 5-Minuten-Regel
Dieser Hack ist in der ein oder anderen Form in so gut wie jedem Ratgeber mit Aufräumtipps für jeden Tag zu finden. Und das nicht ohne Grund, denn mit der „Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen“-Strategie im Mini-Format kann man seine Effizienz enorm steigern. Wie diese Methode funktioniert? Wenn einem ein unordentlicher Bereich auffällt, räumt man diesen auch direkt auf, sofern man weniger als 5 Minuten dafür braucht. Paradebeispiele hierfür wären zum Beispiel das Bett machen, das Wohnzimmer abstauben oder schmutzige Wäsche in den Wäschekorb geben.
5. gesunde Sauberkeit
Was die Motivation anbelangt, könnte es bei Haushaltsthemen oft gerne ein bisschen mehr sein – da stimmt ihr mir wahrscheinlich zu! Nach einem langen Arbeitstag habe ich verständlicherweise wenig Lust, mich intensiv mit der Frage „Wie bringe ich Ordnung in die Wohnung?“ auseinanderzusetzen. Doch in manchen Bereichen kann die eigene Gesundheit ein richtiger Motivations-Booster sein! Zugegeben, es gibt wohl wirklich Schöneres, als sich über Allergien und Keime Gedanken zu machen. Trotzdem beseitigt man Staubflusen und die unschönen Ablagerungen im Küchen-Waschbecken gleich viel lieber, wenn man sich bewusst macht, dass man seinem Körper damit etwas Gutes tut.
6. Putzen mit Input
Kommen wir nun zu meinem Top-Tipp für selbstständige Frauen oder Vollzeit-Mamis und alle, die es gerne werden wollen. Denn stupide Putz-Sessions werden mit Bluetooth-Kopfhörern und der richtigen Hörbuch-Lektüre gleich zur wertvollen Mini-Weiterbildung! Ob es nun ein Podcast einer erfolgreichen Unternehmerin ist, oder die Audio-Version eines Ratgeber-Bestsellers – diese Strategie ist Multitasking vom Feinsten! Da fällt es dann auch gleich viel leichter, den Haushalt zu schmeißen.
7. in einem (Auf-)waschen
Dieser Punkt fällt wieder in die Kategorie Quick-Tipps: Bad und Küche vermitteln oft vor allem über das Waschbecken einen sauberen oder ungepflegten Eindruck. Und es gibt wahrscheinlich nichts Leichteres, als beim Händewaschen gleich die Armaturen mit zu reinigen. Dazu kann man entweder einen griffbereiten Schwamm oder überhaupt die eigenen, eingeseiften Hände verwenden. So haben Kalk- und Schmutzablagerungen erst gar keine Chance und es sieht immer sauber aus.
8. Kleinkram in Kisten
Um mir sowohl das Putzen, als auch das Ausmisten zu erleichtern, bewahre ich kleine Gegenstände in Kisten auf. Das fängt bei Gewürzen an und geht weiter bis hin zu ungenutzten Kerzen. Die gefüllten Kisten werden anschließend wieder dort verstaut, wo zuvor loser Kleinkram für Unordnung gesorgt hat. So schaffe ich viel leichter regelmäßig und vor allem auch „portioniert“ Ordnung, indem ich mir immer wieder eine Kiste vornehme und diese aufräume.
9. clevere Deko
Das selbe Prinzip, das mit verstauten Kisten funktioniert, klappt auch mit dekorativen Arrangements! Wer sich das Abstauben und Wischen erleichtern möchte, ist mit Tabletts für Kerzen, Coffee Table-Books & Co. sehr gut beraten. Ist es an der Zeit für eine kleine Putz-Session, kann man die Tabletts ganz einfach verstellen und spart sich so das lästige Herumgeschiebe von dutzenden Einzelgegenständen.
Welche Aufräumtipps für jeden Tag habt ihr auf Lager? Eines ist klar – auf lange Sicht hat man so einfach mehr Zeit für Entspannung, und die ist ja bekanntlich Gold wert!