Karriere-Interview mit Hochzeitsfotografin Andrea Fichtel
Nach Job Stories mit einer Stilberaterin sowie einer Shop-Besitzerin geht es heute weiter und wir widmen uns der Hochzeitsfotografie. Dazu stand mir Andrea Fichtel Rede und Antwort und was sie mir für spannende Dinge über ihren Job, Konkurrenzdruck und ihre eigene Hochzeit verraten hat, teile ich nun gerne auch mit euch.
„Eigentlich wollte ich Kunsthistorikerin werden…“
Verena: Liebe Andrea, bitte stelle dich unseren Lesern kurz vor und erzähl etwas zu deiner Person!
Andrea: Mein Name ist Andrea und ich bin Hochzeitsfotografin. Ich komme ursprünglich aus dem schönen Südtirol, das ich immer noch sehr sehr gerne besuche. Nach der Schule bin ich zum Studieren für ein Jahr nach Florenz und dann nach Wien, wo ich meinen Magister in Kunstgeschichte gemacht habe und dann für 2 Jahre in der Kunsthalle Wien gearbeitet habe. Nach Innsbruck bin ich 2014 gezogen, der Liebe wegen!
Meinen jetzigen Mann habe ich vor 14 Jahren mit 16 beim Fortgehen in Bozen kennengelernt. Seit 2014 wohnen wir zusammen in Innsbruck und diesen Juli haben wir geheiratet.
Fotografin bin ich aus Leidenschaft geworden. Ich hatte es nie vor. Eigentlich wollte ich Kunsthistorikerin werden und in einem Museum als Kuratorin arbeiten. Mein Hobby, das ich schon sehr lange ausübe, wurde irgendwann fließend zum Beruf. Erst in Innsbruck habe ich mich dann aber dazu entschlossen, mich voll und ganz dem Business zu widmen und habe in den letzten 3 Jahren mein Unternehmen selbst aufgebaut. Ich beschränke mich bei meinen Arbeiten auf Personen, ob das jetzt Brautpaare, Familien oder Porträts sind. Die Arbeit mit verschiedensten Menschen macht mir unglaublich viel Spaß und ich sehe es als eine Bereicherung für mein Leben.
„Mir ist es wichtig, Momente und Emotionen einzufangen, die nicht jeder sieht.“
Verena: Das hört sich wundervoll an. In deinem Portfolio finden sich vor allem Hochzeits- und Paarfotos. Ist die Liebe dein liebstes Bildmotiv und wenn ja, warum?
Andrea: Das ist korrekt, ich habe schon von Beginn an Hochzeiten fotografiert und finde es eine ganz besondere Ehre, ein Brautpaar an ihrem großen Tag begleiten zu dürfen. Das ist für mich keine Selbstverständlichkeit, denn einen Hochzeitstag gibt es nur ein Mal, den kann man nicht einfach so wiederholen. Deshalb ist es mir auch so wichtig, Momente und Emotionen einzufangen, die nicht jeder sieht. Für mich ist die Liebe eine der ehrlichsten Emotionen, die man in Bildern festhalten kann. Es gibt keinen schöneren und intimeren Moment, wenn sich die Blicke eines Paares treffen und man in ihren Augen sehen kann, wie tief ihre Verbundenheit liegt.
Natürlich muss man in dieser Sparte der Fotografie auch ein klein wenig – oder in meinem Fall – sehr romantisch sein. Mir macht es einfach wahnsinnig viel Spaß den Paaren mit Bildern zu zeigen, dass es nur diesen einen kleinen Moment braucht, um die Liebe für immer auf einem Bild festzuhalten. Wenn man bedenkt, dass Brautpaare ihre Hochzeitsfotos ein Leben lang mit ihrem Hochzeitstag verbinden, so empfinde ich es als meine Pflicht als Hochzeitsfotografin, die Emotionen dieses Tages so authentisch wie möglich zu verewigen.
Verena: Das hast du schön gesagt! Deine Website ist ja nicht nur ein Katalog deiner Arbeiten – mit deinem Blog-Segment schaffst du inhaltlichen Mehrwert. Wie bist du dazu gekommen, auch ein Stück weit Bloggerin zu sein?
Andrea: Eine Website ist für jeden Fotografen das eigene Aushängeschild. Ich habe kein Studio und keine Ausstellungsräumlichkeiten, in denen ich meine Fotografien zeigen könnte, das muss meine Website für mich machen. Aus diesem Grund wähle ich die Bilder für mein Portfolio gezielt aus, um damit auch meine idealen Kunden anzusprechen.
Der Blog hingegen soll mehr sein. Eine Art Buch oder Magazin, der andere Arbeiten von mir zeigt, wie Pärchenfotos oder Reisefotos. Meine Paare bekommen so auch einen Einblick in andere Bereiche meines Berufes. Außerdem finde ich einen Blog eine tolle Möglichkeit um zukünftige Hochzeitspaare auf neue und aktuelle Trends aus der Hochzeitsbranche aufmerksam zu machen. Wichtig ist mir auch das Interagieren mit den Lesern durch die Kommentare. Der Blog schafft eine Verbindung zwischen meinen Followern und mir, die das Portfolio allein nicht kann.
Verena: Wer sich für dein Portfolio interessiert, wird schon online herzlich und persönlich empfangen. Wie gelingt es dir, dass die Chemie zwischen dir und deinen Kunden von Anfang an stimmt?
Andrea: Mir ist es wichtig, meinen Paaren schon vor der Buchung zu zeigen, mit wem sie es zu tun haben. Mein Blog und die „About me“ Seite sollen ihnen das Gefühl geben, mich schon gut zu kennen bevor sie mich persönlich getroffen haben. Das schafft Vertrauen und eine gemeinsame Basis. Wenn ein Paar z.B. gerne reist, wird es sehen, dass auch ich viel unterwegs bin und gerne die Welt erkunde. Das schafft eine Gemeinsamkeit und Gesprächsstoff.
Meine Paare füllen bei einer Buchung immer ein Formular aus, auf dem sie u.a. kurz über sich und ihre Beziehung was schreiben dürfen. Das gibt mir die Möglichkeit schon mal zu sehen, ob wir Gemeinsamkeiten haben. Außerdem versuche ich meine Paare vor einer Buchung auch immer persönlich zu treffen, oder mit ihnen via Skype zu telefonieren. Wenn man sich sieht und kennenlernt, nimmt das eventuelle Hemmungen und man kann auf lockere Art und Weise über Dinge sprechen. Dabei sieht man auch ob die Chemie passt oder nicht. Ich möchte sicher gehen, dass ich für das Brautpaar nicht nur ein weiterer Kostenpunkt auf ihrer Liste bin, sondern das wir auch nach der Hochzeit in Kontakt bleiben und uns auf einen Kaffee treffen.
„“Emotion beats Perfection“ ist hier die goldene Regel.“
Verena: Mit deinen Fotos schaffst du das, was viele andere Fotografen verzweifelt versuchen: Die Schönheit in natürlichen Momenten einzufangen. Hast du das erst trainieren müssen, oder bist du da ein Naturtalent?
Andrea: Ich bin der Meinung, dass man als Hochzeitsfotograf Empathie und Einfühlungsvermögen braucht. In der Hochzeitsfotografie geht es meist mehr darum den perfekten Moment einzufangen, als um die fotografischen Fähigkeiten. Sicher, man muss seine Kamera und die Technik einwandfrei beherrschen, denn erst dann fühlt man sich sicher und kann sich dem Einfangen der Momenten widmen. Allerdings muss ein Bild nicht immer gestochen scharf sein, um ein Gefühl zu vermitteln. „Emotion beats Perfection“ ist hier die goldene Regel.
Eine Hochzeit als Fotografin zu begleiten ist eine sehr intime Angelegenheit. Oftmals begleite ich ein Paar bis zu 16 Stunden an ihrem Hochzeitstag, da muss man das Feingefühl besitzen zu wissen, wann man den Auslöser abdrückt und wann nicht. Gerade das Pärchenshooting, wo man mit dem Brautpaar ganz alleine ist, soll das Gefühl von Intimität und Sicherheit vermitteln. Das Brautpaar soll sich dabei ganz auf sich konzentrieren und die Hochzeitsfotografin ausblenden. Erst dann entstehen die besten Bilder.
Ich gebe prinzipiell sehr wenige Anweisungen und versuche eine kleine „Hochzeitsblase“ zu schaffen, in der sich das Brautpaar fallen lassen und so sein kann, wie sie auch sonst sind. Das sind alles Dinge, die man im Laufe von zahlreichen Hochzeiten immer besser lernt umzusetzen. Das Grundeinfühlungsvermögen muss aber schon da sein.
„Jeder Fotograf hat einen anderen Traumkunden, da kommt man sich nicht in die Quere.“
Verena: Man hat ja leider manchmal den Eindruck, Hochzeitsfotografie sei eine überfüllte Branche – spürst du in deinem Alltag viel Konkurrenzdruck?
Andrea: Die Hochzeitsbranche und die Hochzeitsfotografie haben sich in den letzten Jahren wahnsinnig stark entwickelt. Es stimmt, dass es manchmal überfüllt wirken kann. Konkurrenten sind wir aber trotzdem nicht. Wir haben hier in Innsbruck eine tolle Community, in der wir uns austauschen und gegenseitig helfen. Auch in Südtirol gibt es eine Community, die letztes Jahr von mir ins Leben gerufen wurde. Hochzeitsdienstleister aus den verschiedensten Branchen treffen sich alle 6 Monate um über allfälliges zu sprechen und sich kennenzulernen. Das hat noch keinem von uns geschadet und schafft – wenn überhaupt – einen Mehrwert.
Jedes Jahr heiraten so viele Paare, da wird sicher niemand von uns zu kurz kommen. Zufliegen tun einem aber die Hochzeiten auch nicht, man muss viel Zeit in Marketing und Werbung investieren um seine Traumhochzeiten begleiten zu können. Aber jeder Fotograf hat einen anderen Traumkunden, da kommt man sich nicht in die Quere. Leider ist es trotzdem so, dass es immer noch Fotografen gibt, die andere Fotografen als Konkurrenz sehen und neidisch sind. Das ist einfach so.
Verena: Was war für dich die schönste Location, an der du bisher Hochzeitsfotos gemacht hast?
Andrea: Ich habe in den letzten 3 Jahren hier in Tirol und Südtirol wirklich sehr viele spektakuläre Locations gesehen. Es gibt aber wirklich ein bis zwei die ich einmalig fand. Die Maierl-Alm in Kirchberg ist eine davon! Eine traumhafte Location auf einem Hochplateau auf 1.225 Meter mit einem spektakulären Ausblick. Man kann dort in einer freien Trauung heiraten und das mit direktem Blick aufs Bergpanorama.
Ich bin ja ein großer Fan von Hochzeiten, wo alles an einem Ort stattfindet. Die Gäste müssen nicht Autofahren und können den Tag in vollen Zügen genießen. Für die Planung ist es auch wesentlich einfacher. Auf der Maierlalm kann man ein ganzes Hochzeitswochenende verbringen und dabei die Hütte nicht verlassen. Außerdem gibt es dort auch sehr stylische Chalets, in denen z.B. das Getting Ready stattfinden oder das Brautpaar am Abend vor der Hochzeit noch schnell in den eigenen Whirlpool springen kann.
Die zweite Location ist auch eine Almhütte und zwar das Kasermandl im Lechtal bei Elbigenalp. Die Hütte liegt auf 1.400 Meter und wurde erst letztes Jahr renoviert. Auch dort gibt es im Haus direkt Übernachtungsmöglichkeiten und auch hier ist die Aussicht ein Wahnsinn. Das Kasermandl ist ein rustikales Haus, das aber mit viel Liebe und Zuneigung modernisiert wurde und nun einen tollen Mix aus alt und neu bietet. Für Naturliebhaber ein absolutes Paradies.
In Tirol und Südtirol gibt es aber natürlich noch unzählige andere wunderschöne Locations, man muss sich immer nur darüber im Klaren sein, was man möchte. Eine Hütte in den Bergen ist nicht für jeden die Traumlocation, ein Schloss zwischen den Weinbergen vielleicht eher. Ich stelle auf meinem Blog immer mal wieder Hochzeitslocations vor, damit auch zukünftige Brautpaare sich am Beginn der Hochzeitsplanung ein besseres Bild über die verschiedenen Möglichkeiten machen können.
„Unsere eigene Hochzeit im Schloss war spektakulär!“
Verena: Auf deiner Website verrätst du deinen Lesern auch mehr zu dir. Wie sah deine eigene Traumhochzeit aus und hast du sie dir immer so vorgestellt?
Andrea: Eine Hochzeit vorzubereiten ist für jede Braut stressig. Ständig kriegt man Inputs von Instagram und Pinterest und manchmal weiß man gar nicht mehr, wo einem der Kopf steht. Für jemanden der aus der Hochzeitsbranche kommt, ist das nochmal ein Stück schwieriger. In meinem Umfeld sehe ich tagtäglich hunderte Hochzeitsbilder und Inspirationen, für die Planung der eigenen Hochzeit ist das allerdings ganz schön anstrengend.
Unsere Hochzeit fand im Juli 2017 auf Schloss Prösels statt, einem mittelalterlichen Schloss in Südtirol. Wir haben uns bewusst gegen eine kirchliche Trauung entschieden und konnten so im Freien vor unseren Freunden, unseren Familien und dem Standesbeamten laut Ja sagen. Der Aperitif auf der Terrasse war spektakulär bei traumhaftem Wetter und 38 Grad und genauso war das Abendessen und die anschließende Party.
Unsere Familien und Freunde haben sich so wundervolle Dinge ausgedacht, das hätte ich mir wirklich nicht erwartet. Der Tag ist so schnell vergangen, sodass ich wirklich froh bin, Carmen und Ingo Photography, ein Fotografenpärchen aus Kärnten und zugleich meine großen Vorbilder, engagiert zu haben. Sie haben wirklich alles perfekt in Bildern festgehalten.
Die Organisation habe ich größtenteils mit meiner Mama gemacht, die mir hier eine wahnsinnige Hilfe war. Man unterschätzt einfach was es heißt für 100 Gäste Gastgeschenke zu basteln oder 150 Sternspritzer mit Bändern zu schmücken. Da ist es gut, wenn man jemanden an seiner Seite hat, der einem hilft.
Trotz allem muss ich meinem jetzigen Mann unglaublich danken, denn er hat mich sehr oft wieder zurück auf den Boden geholt und mich immer wieder daran erinnert, dass ich keine Hochzeit für Pinterest plane, sondern wir für uns einen der schönsten Tage feiern. Wenn da dann nicht alles farblich abgestimmt ist, ist das auch kein Weltuntergang. Und er hatte Recht! Es war unsere Traumhochzeit mit all unseren liebsten Freunden und der Familie und ein grandioser Tag.
„Das Jahr 2018 wird für mich meine erste voll-ausgebuchte Saison sein.“
Verena: Das hört sich perfekt an! Wie siehst du deine berufliche Zukunft? Möchtest du deinen Hochzeitsblog weiter ausbauen oder gibt es andere Dinge, die du gerne umsetzen würdest?
Andrea: Das Jahr 2018 wird für mich meine erste voll-ausgebuchte Saison sein. Bereits im Februar geht es mit den Hochzeiten los und das wird sich wohl bis November durchziehen. Das ist ein sehr gutes Zeichen und ich freu mich schon sehr auf all die neuen Brautpaare, die ich kennenlernen darf.
Mein Hochzeitsblog wird sicher weiterhin den Charakter eines Magazins beibehalten. Ich werde neue Trends zeigen und Einblicke in die Berufe anderer Hochzeitsdienstleister geben, sei es Weddingplaner oder Floristen. Ich suche mir hier immer neue inspirierende Persönlichkeiten aus und führe mit ihnen ein Interview durch. Die Hochzeitsbranche wächst und da gibt es immer viel Neues und Spannendes auf dem Markt.
In diesem Jahr habe ich auch das Südtiroler Wedding MeetUp ins Leben gerufen, wo sich alle Interessierten Dienstleister aus Südtirol alle 6 Monate treffen, um sich auszutauschen. Ich hoffe stark, dass die Community auch hier noch ein Stück größer wird und wir gemeinsam tolle Projekte umsetzen werden.
Außerdem plane ich im neuen Jahr einen Onlineshop zu launchen. Zukünftige Hochzeitspaare sollen die Möglichkeit bekommen, meine eigenen Hochzeitsguides und Checklisten für einen reibungslosen Planungsablauf kaufen und downloaden zu können.
Außerdem möchte ich 2018 meinen ersten Hochzeitsworkshop halten, allerdings soll dieser nicht für Fotografen sondern für Brautpaare sein. Er soll zeigen wie man sich am besten einen Überblick verschafft, welche Quellen gute Inspirationen sind und wie man sich an das Budget halten kann.
Aber primäres Ziel wird es weiterhin sein, meine Brautpaare glücklich zu machen und ihnen Momente in Bildern zu schenken, die sie ein Leben lang mit sich tragen werden.
Verena: Wow, da hast du 2018 auf jeden Fall viel vor und ich wünsche dir Alles Gute dafür! Danke für das sympathische Interview!
Hier findet ihr Andrea’s Kanäle auf einen Blick:
- Website: andreafichtel.com
- Facebook: Andrea Fichtel Photography
- Instagram: @andreafichtel
- Pinterest: Andrea Fichtel Photography
Ihr habt ebenfalls den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt und möchtet eure eigene Job Story hier auf dem Karriere Blog erzählen? Dann meldet euch per Mail bei uns!
Fotocredit der Bilder: Andrea Fichtel Photography
Danke für das interessante Interview! Wirklich interessant zu lesen und vor allem auch wirklich tolle Hochzeitsbilder, sie scheint es wirklich gut einfangen zu können diesen speziellen Momnet zwischen 2 Menschen.
Lg aus Norwegen
Ina
http://www.mitkindimrucksack.de
Das kann sie auf jeden Fall!
ein super schönes Interview :)
ich bemerke auch immer wieder, dass viele Fotografen einfach ihrer Leidenschaft gefolgt sind und aus Hobby den Beruf gemacht haben :)
liebste Grüße auch,
❤ Tina von http://www.liebewasist.com
Danke Tina!
Wenn man als Fotograf keine Leidenschaft für seinen Beruf und für die Branche hat, werden auch die Fotos schlecht. Bei ihr merkt man die Leidenschaft, man sieht das Gefühl was sie hat um genau zum richtigen Zeitpunkt auf den Auslöser zu drücken.
Wunderbare Fotos, wunderbare Person.
Genau so ist es!
WOW! Die Fotos sind ja wunderschön! Danke für das tolle Interview. Ich finde es immer super schön den Künstler hinter seinen Werken besser kennenzulernen!
Oh ja ich auch!
Sehr schönes und vor allem sympathisches Interview und alleine schon die Fotos sprechen für sich. Traumhaft schön! Ganz toll, wenn man sein Hobby zum beruf machen kann und Geldverdienen auch noch richtig Spaß macht. Jeden Tag das Glück von anderen mitbekommen, macht sicher auch selbst glücklich <3 Liebe Grüße
Das hast du schön gesagt!
Hey,
ein wirklich schönes, spannendes und ausführliches Interview. Die Fragen war sehr interessant und ich liebe den Blick hinter die Kulissen.
Lg
Steffi
Danke :)
Ich finde es total spannend, mehr über die Motivation und Person hinter einem Job zu erfahren! Du hast einen super schönen Interviewstil und es gab wirklich tolle Hintergrundinfos. Man hat direkt das Gefühl, Andrea selbst persönlich zu kennen! Toller Beitrag.
Super, danke dir für dein Feedback!
Eigentlich habe ich mir noch nicht sonderlich viele Gedanken übers heiraten gemacht. Und schon gar nicht über die Wahl des richtigen Hochzeitsfotografen. Aber dank deines tollen Interviews weiß ich jetzt, dass ich unbedingt so ein Foto in den verschneiten Bergen möchte – das ist ja traumhaft! Toll wie Andrea die Emotionen bildlich festhalten kann!
LG Veronika
Oh ja, es gibt nichts schöneres als Berge und Schnee <3
Sehr interessantes Interview und wirklich super Fotos. So tolle Fotos habe ich von meiner Hochzeit leider nicht.
Danke für dein Feedback. Im Endeffekt geht es doch vor allem auch um die Erinnerung und die ist bestimmt nicht zu toppen!
Liebe Verena,
wow! Ein tolles Interview! Es ist wirklich schwierig all diese kostbaren Momente so einzufangen! Diese Fotos zeigen wie sehr Andrea ihren Job liebt. Sie hat das perfekte Auge für all diese speziellen Momente und fängt diese ein. Das ist eine Kunst und man spürt einfach sofort dass sie Fotografin aus Leidenschaft ist. Da bin ich gespannt auf den Shop und alles was sonst noch so kommt.
Liebe Grüße
Verena
[…] ich euch letztens das spannende Arbeitsleben und den Werdegang einer Hochzeitsfotografin vorgestellt habe, folgt heute eine weitere Job Story. Verena Irrschick’s Blog Avaganza habe […]