Wusstet ihr, dass UV-Strahlen für etwa 75 % der Hautalterung verantwortlich sind? Spätestens jetzt werdet ihr mir wahrscheinlich zustimmen, dass Sonnenschutz einfach unverzichtbar ist. Egal ob im Alltag, auf dem Weg ins Büro, während der Wanderung auf den Hausberg oder natürlich auch im Sommerurlaub – indem wir eine hochwertige Pflege mit Lichtschutzfaktor verwenden und einen passenden Sonnenschutz für die Haut auftragen, können wir nicht nur einen Sonnenbrand vorbeugen, sondern auch die Wirkung der schädlichen Strahlen reduzieren.

Warum ein guter LSF also so wichtig ist, welche Sonnenschutz-Pflege ich täglich verwende und einiges mehr teile ich heute in Zusammenarbeit mit NIVEA mit euch.

Warum ist ein guter Sonnenschutz so wichtig?

Ein guter Sonnenschutz steht bei den meisten Pflegetipps für die Haut ganz weit oben. Nicht zuletzt deshalb, weil Sonnencreme bei vielen ein essentieller Bestandteil der täglichen Anti-Aging-Routine ist. Gute Sonnencremes, wie zum Beispiel jene der NIVEA SUN UV Gesicht Linie, schützen also nicht nur vor Sonnenbrand, sie beugen auch kleine Fältchen vor, bewahren die Elastizität der Haut und verhindern Hautschäden durch UV-Strahlen.

Welche Sonnencreme ist die beste für mich?

Steht man im Drogeriemarkt vor dem Sonnenschutz-Regal, hat man sprichwörtlich die Qual der Wahl. „Welche Sonnencreme ist die beste?“ lässt sich da auch nicht auf Anhieb beantworten. Neben Sonnenmilch, Sonnenlotion und Sonnenöl gibt es auch Sonnensprays oder Sonnenroller – da ist für jedes Bedürfnis und jede Körperpartie die richtige Variante dabei.

• Sonnenmilch: Der Klassiker unter den UV-Schutzprodukten ist wohl die Sonnenmilch. Sie ähnelt einer Body Lotion und bekommt man mit allen gängigen LSFs.
• Sonnenlotion: Die Lotion ist weniger reichhaltig als die Sonnenmilch, aber deswegen nicht weniger schützend. Hier entscheiden die persönlichen Vorlieben.
• Sonnenöl: Das Sonnenöl lässt sich besonders leicht verteilen und hinterlässt eine samtig-weiche Haut. Für den Körper ideal, für das Gesicht eher weniger.
• Sonnensprays: Sprays mit UV-Schutz sind wohl die praktischsten Helferlein im Sonnencreme-Dschungel. Sie lassen sich ganz einfach aufspüren und verteilen – was besonders bei Selbsteincremern sehr beliebt ist.
• Sonnenroller: Der Sonnenroller ist klein, handlich und perfekt für unterwegs. Mit dem praktischen Rollaufsatz kann man so den Sonnenschutz auffrischen und bleibt stets geschützt.

Auch auf über 2000 Metern nicht auf Sonnenschutz vergessen! Beim Wandern in den Bergen habe ich immer ein LSF 50 Produkt der NIVEA SUN Linie mit dabei.

Was ist der ideale Lichtschutzfaktor für meinen Hauttyp?

Ihr werdet euch nun bestimmt fragen, welcher Lichtschutzfaktor die perfekte Wahl für euch ist. Hier gibt es für jeden Hauttyp den passenden Faktor, wobei dunklere Typen von Natur aus einen stärkeren Eigenschutz vor der Sonne haben. Sprich: Je heller der Hauttyp, desto höher sollte der Lichtschutzfaktor sein und desto besser sollte man auf eine gute Sonnenschutzpflege achten. Dabei reicht die Eigenschutzzeit von weniger als 10 Minuten bei sehr blassen Typen, bis hin zu 90 Minuten bei extrem dunklen Typen. In Europa geht man im Schnitt von einer Eigenschutzzeit von 5 – 15 Minuten aus, also wirklich sehr wenig. Nichtsdestotrotz empfehle ich auch jenen mit einer guten Eigenschutzzeit die Verwendung einer hochwertigen Sonnencreme – denn auch hier macht die Hautalterung keinen Halt!

Wer wissen möchte, wie lange man sich unter Verwendung eines Lichtschutzfaktors ohne Sonnenbrand in der Sonne aufhalten kann, kann auf eine ganz einfache Formel zurückgreifen. Multipliziert man die Eigenschutzzeit der Haut mit dem LSF der Sonnencreme, bekommt man als Ergebnis die Minuten, die man geschützt in der Sonne verbringen kann. Auf regelmäßiges Nachcremen sollte man aber dennoch nicht vergessen. Im Zweifel sollte man daher auch immer zu einem höheren LSF greifen um Sonnenschäden zu vermeiden.

Meine Sonnencreme-Routine für jeden Tag

Viele Beauty-Labels, und so auch NIVEA, bieten bereits Pflegeprodukte mit integriertem LSF an. Das ist nicht nur äußerst praktisch und zeitsparend in der täglichen Pflegeroutine, die Haut wird es uns später auch einmal danken. So reicht mir an bewölkten Tagen oder im Winter eine Tagescreme mit UV-Schutz vollkommen aus, wobei ich auch hier auf LSF 30 bis 50 setze. Zeigt sich die Sonne allerdings in voller Pracht und ich bin viel draußen unterwegs, greife ich auf folgende Sonnenschutz-Tipps zurück:

1. Sonnencreme statt Tagescreme kommt bei mir nicht in die Tüte. Nachdem meine Feuchtigkeitspflege eingezogen ist, trage ich den mattierenden Sonnenschutz mit LSF 50 von NIVEA SUN auf. Dieser ist ein langanhaltender, mattierender und nicht fettender Sonnenschutz, was mir bei meiner Mischhaut natürlich sehr wichtig ist. Zudem erweckt der typische NIVEA Geruch sofort Sommergefühle und verbreitet früh morgens gute Laune im Badezimmer.
2. Auch Hals und Dekolleté freuen sich über eine passende Sonnenschutz-Pflege. Unter Beachtung der Eigenschutzzeit und des Hauttyps kann man hier zwischen einigen Produkten wählen. Für das Dekolleté empfehle ich einen sehr hohen Schutz, da man hier die Zeichen der Hautalterung auch besonders schnell erkennen kann. Ich wähle hier zwischen LSF 30 und 50 und verwende zum Beispiel auch gerne die eben erwähnte NIVEA Sonnencreme fürs Gesicht um Hals und Dekolleté zu schützen.
3. Wenn ich viel draußen, in der Stadt oder auf den Bergen unterwegs bin, schütze ich Arme, Schultern und Beine mit Sonnensprays, die zugleich die Bräunung aktivieren. Ich bin ja eher von der blassen Sorte und daher auch schnell Sonnenbrand gefährdet. Dies gilt es natürlich zu vermeiden – verschiedene wasserfeste Sonnenschutzmittel zum Sprühen helfen mir dabei.

Wie steht ihr zum Thema Sonnenschutz? Ist das auch etwas, das ihr bereits in die tägliche (Anti-Aging) Pflegeroutine eingebaut habt, oder seid ihr hier noch etwas nachlässig?

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