Schlafzimmer gemütlich machen: 7 kuschelige Ideen
An welchem Ort verbringen wir alle den größten Teil unseres Lebens? Genau, im Bett! Schlafen ist tatsächlich die Beschäftigung, der wir am meisten von unserer Zeit widmen. Und das ist auch gut so – schließlich regenerieren sich Körper und Geist vor allem während der Nachtruhe. Guter Schlaf gibt Energie und macht nachweislich glücklicher! Genau deshalb möchte ich auch diesen Beitrag dazu nutzen und dir 7 Wohlfühl-Tipps mit auf den Weg geben, wie du dein Schlafzimmer gemütlich machen kannst!
So wird’s im Schlafzimmer gemütlich!
Die allseits gefürchtete Frühjahrsmüdigkeit haben wir erfolgreich hinter uns gelassen. Aus diesem Grund hat man wohl auch den Weltschlaftag am 17. März festgesetzt. Vielleicht war das Datum aber doch eher bloß Zufall. Der Weltschlaftag ist nämlich international und somit nicht an Jahreszeiten gebunden. Übrigens haben nur wir Deutschsprachige ein spezielles Wort für das abgeschlagene Gefühl zur Frühlingszeit – ob uns das wohl gefühlt noch müder macht?
Wichtig zu wissen ist, dass man gegen Müdigkeit etwas tun kann. Sofern viele andere Umstände passen, empfehle ich dir dich mit deiner Schlafumgebung auseinanderzusetzen. Eine gute Schlafhygiene ist meiner Meinung nach das A und O für erholsame Stunden.
Schlafhygiene hörst du zum ersten Mal? Wikipedia beschreibt es sehr gut. Das ist nämlich die Nutzung bestimmter Verhaltensweisen, um einen gesunden, erholsamen Schlaf zu ermöglichen oder zu fördern und damit Schlafstörungen vorzubeugen oder zu beheben. Wie man eine gesunde Schlafhygiene Schritt für Schritt erreichen kann? Ein paar der folgenden Tipps helfen dir dabei!
1) Schlaf ist nicht gleich Schlaf!
Für die Erholung ist tatsächlich nicht nur die Schlafdauer ausschlaggebend, sondern ebenso die Schlafqualität! Wer Nachts oft aufwacht, zwischendurch wachliegt oder sogar einen kleinen Ausflug zum Kühlschrank macht, bekommt womöglich nicht genügend tiefen Erholungsschlaf.
Um wirklich das Maximum an Regeneration aus deiner Nachtruhe zu holen, ist es wichtig, Störungen so gut es geht zu minimieren. Das heißt also zum Beispiel, dem nächtlichen Heißhunger schon vorab mit einem gesunden und reichhaltigen Abendessen entgegenzuwirken. Ebenso sollte der Fernseher auf keinen Fall als Einschlafhilfe dienen – Geräusche und Flackern verhindern nämlich oft den wertvollen Tiefschlaf.
2) Immer an unserer Seite!
Wasserglas, Wecker, Leselampe – das sind längst nicht mehr die wichtigsten Utensilien auf unseren Nachtkästchen. Heute verwenden wir es vor allem als Smartphone-Ablage. Das hat natürlich zum einen den Grund, dass das Handy ein sehr zuverlässiger Wecker mit toller Snooze-Funktion ist und zum anderen checken viele von uns zum Wachwerden ihre Social-Media-Kanäle.
Ein Nachtkästchen sollte also nicht nur eine angenehme Höhe zum Erreichen des Smartphones haben, sondern es obendrein auch noch mit Strom versorgen. Hier findet man online eine tolle Auswahl an Ladestationen, die gleichzeitig als Deko-Element eingesetzt werden können.
Apropos Deko: Das Nachtkästchen ist oft das Erste, das wir morgens sehen – dementsprechend sollten wir es mit Dingen dekorieren, die uns glücklich machen! Das können zum Beispiel Fotos, kleine Pflanzen oder die Lieblingstasse sein.
3) Exklusiv zum Schlafen!
Gerade in kleinen Wohnungen wird das Bett schnell zur Wohnlandschaft umfunktioniert. Man kuschelt sich mit dem Laptop unter die Decke, isst das Abendessen im Bett und sieht dabei fern – viele von euch kennen das bestimmt. Vielleicht ist euch aber schon aufgefallen, dass einem gerade an Tagen, an denen man viel wache Zeit im Bett verbringt, das Einschlafen sehr schwerfällt.
Um Einschlafproblemen vorzubeugen, kann es sinnvoll sein, alle aktiven Tätigkeiten aus dem Bett zu verbannen. So kann sich unser Gehirn an feste, ortsgebundene Abläufe gewöhnen. Wer sein Bett ausschließlich zum Schlafen nutzt, wird bald feststellen, dass die Müdigkeit automatisch mit dem Hineinlegen einsetzt.
4) Der Stoff, aus dem die Träume sind!
Heimtextilien spielen eine entscheidende Rolle wenn es darum geht, ein Schlafzimmer gemütlich zu gestalten. Vor allem die Oberflächentextur der Bettwäsche ist sehr wichtig für das allgemeine Wohlbefinden – immerhin erleben wir sie ja viele Stunden täglich hautnah.
Eine gute Anlaufstelle für Bettwäsche ist cradle studio. Hier findest du hochwertige sowie nachhaltige Heimtextilien, die in jedes Zuhause passen und mit gutem Gewissen gekauft werden können. Das Thema Nachhaltigkeit betrifft längst nicht mehr nur die Modeindustrie, auch beim Einrichten kann und darf man darauf achten.
Die kreativen Köpfe hinter cradle studio wissen nur zu gut, dass wir Menschen 1/3 unseres Lebens im Bett verbringen. Sie bieten uns die Möglichkeit, benötigte Heimtextilien und schöne Accessoires ohne schlechtes Gewissen kaufen zu können. Hier auf der Website erfährst du mehr zu der spannenden Sustainable Journey. Genauso wie auf die Qualität achte ich also auch auf den nachhaltigen Aspekt meiner Bettwäsche. So schläft es sich gleich besser. Versprochen!
In puncto Farben verfolge ich eigentlich immer ein einheitliches Konzept – so sind Bettwäsche, Plaids und Vorhänge harmonisch aufeinander abgestimmt. Besonders ruhig und entspannend wirken sanfte Töne wie Grau, Weiß, Beige oder Pastellfarben! Das Bettwäsche-Set von cradle studio kann man durchaus als zeitlosen Luxus bezeichnen. Man bekommt hier 100 % Premium-Baumwolle und eine natürlich matte Bettwäsche. Die sehr dicht gewebten Baumwollfäden zaubern einen sehr festen und zugleich weichen Stoff, der atmungsaktiv und bis 60 Grad waschbar ist. Im Winter wie im Sommer ein echter Schlaf-Genuss!
5) Die richtige Grundlage macht’s im Schlafzimmer gemütlich!
Für guten Schlaf braucht es jedoch noch etwas mehr als hochwertige Bettwäsche, Dunkelheit und Ruhe. Auch die Qualität der Matratze und der Polster sollte stimmen. Um festzustellen, welche Schlafunterlage die Richtige ist, lässt man sich am besten in einem Matratzenstudio oder online beraten.
Etwas anders sieht es mit der Position des Bettes aus. Diese sollte unbedingt an den jeweiligen Raum angepasst werden. Eine Faustregel ist hier: Das Kopfteil sollte an der Wand stehen und der Blick zur Tür frei sein.
6) Gut verstaut!
Mit einem klaren Kopf schläft es sich besonders gut. Dieses Mindset beginnt schon bei der Schlafzimmergestaltung – wenn möglichst wenig herumsteht, liegt oder hängt, fällt es uns leichter, unsere Gedanken freizumachen. Gerade deshalb ist ein aufgeräumtes Schlafzimmer mit genügend Stauraum so wichtig.
Besonders praktisch sind Betten mit integrierten Aufbewahrungsmöglichkeiten – das erspart zusätzliche Möbelstücke. Ansonsten empfiehlt es sich auch, wieder einmal ordentlich auszumisten und sich von unnötigem Ballast zu verabschieden.
7) Hallo Schönheitsschlaf!
Neben all den dekorativen und kuscheligen Aspekten, sollten wir nicht auf eine gute Beautyroutine vergessen. Denn auch unsere Haut regeneriert sich über Nacht. Damit ihr das besonders gut gelingt, können wir sie natürlich mit Pflege unterstützen.
Besonders Haut ab Mitte 20 freut sich über einen ausgewogenen Pflegemix, der sie strahlend und jung hält. Neugierig geworden? Hier findest du nützliche Tipps für den perfekten Schönheitsschlaf.
Du wolltest gerne wissen, wie du dein Schlafzimmer gemütlich machen kannst. Hat sich diese Frage für dich beantwortet? Wirst du ein paar der genannten Tipps umsetzen?
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