Meine 6 Tipps für effizientes und organisiertes Arbeiten im Home Office!
Seit einigen Jahren ist das Home Office der Mittelpunkt meiner Tätigkeiten als Bloggerin. Im Laufe der Zeit habe ich für mich ein paar Routinen entdeckt, die mich auch von Zuhause aus produktiv und effizient arbeiten lassen.
Organisiertes Arbeiten im Home Office kann man lernen, ich bin das beste Beispiel dafür. Möchte man von Zuhause arbeiten und Geld verdienen, dann habe ich heute ein paar praktische Tipps für euch, wie ihr mit guter Organisation einen strukturierten und erfolgreichen Arbeitsalltag schafft.
Hinweis: Dieser Beitrag erschien zum ersten Mal am 2. Juni 2016 und wurde nun auf den neuesten Stand gebracht.
Arbeiten im Home Office lernen? Das geht!
Mein Büro Zuhause hat etwa 11 qm, welche ich bestmöglich ausnutze. Neben einem großen Schreibtisch mit iMac und Co. findet man hier auch eine stilvolle Kommode, ein geräumiges Regal und einiges mehr, das sehr zum Wohlfühl-Klima in meinem Home Office beiträgt. Denn das ist mir besonders wichtig: Ich muss mich in meiner Arbeitsumgebung wohlfühlen um das Bestmögliche aus mir rauszuholen und somit auch konzentriert an Projekten arbeiten zu können.
Organisiertes Arbeiten in den eigenen vier Wänden hängt also auch ein Stück weit von der Einrichtung ab. Ich bin in der glücklichen Lage, einen geschlossenen Raum als mein Home Office bezeichnen zu dürfen. Hätte ich diese Möglichkeit nicht, würde ich mir mit Raumteilern oder innovativen Regalen im Wohnraum einen kleinen Arbeitsbereich schaffen. Meiner Meinung nach spielt die Arbeitsumgebung eine sehr große Rolle, wenn man Zuhause organisiert arbeiten möchte.
6 Tipps für organisiertes Arbeiten im Home Office – darauf kommt es an!
1. Zuhause ein professionelles Arbeitsumfeld schaffen
Als feststand, dass ich mich selbstständig machen würde, musste nicht nur eine größere Wohnung, sondern auch ein eigenes Büro her. Für mich ist ein Home Office die ideale Lösung – in erster Linie wegen meiner beiden Hunde, auf welche ich auch meinen Arbeitsalltag abstimmen kann und demnach alles leichter unter einen Hut bekomme. Um der Gefahr von leichter Ablenkung zu entgehen, habe ich über die Jahre eine gewisse Routine entwickelt und mir ein Arbeitsumfeld geschaffen, in welchem ich konzentriert meinen Projekten nachgehen kann.
Ein eigenes Büro bzw. eine gut durchdachte Arbeitsecke macht da wirklich einiges aus und ist der erste Schritt für mehr Produktivität und Organisation im Arbeitsalltag. Darauf lege ich einfach sehr viel wert, denn meine Arbeitstage könnten unterschiedlicher nicht sein. Auch wenn ihr mir meinen täglichen Workload selbst einteile und festlege, wann ich was erledige, bestehe ich auf einen Bereich, wo ich mich voll und ganz auf meine To-Dos konzentrieren kann und möglichst wenig Ablenkung herrscht.
So habe ich trotz der unregelmäßigen Arbeitszeiten eine gewisse Routine intus. Am produktivsten bin ich zum Beispiel am Vormittag und dann wieder Abends zwischen 17 und 22 Uhr. In dieser Zeit werden E-Mails beantwortet, Beiträge geschrieben und Fotos bearbeitet. Die restliche Zeit nutze ich gerne für „leichtere“ Dinge wie Fotoproduktionen, Ideen-Recherche und Content-Planung. Natürlich plane ich mir auch viel Zeit für meine Hunde ein, welche zugleich für einen sportlichen Ausgleich in meinem Arbeitsalltag sorgen.
Darum macht es mir auch gar nichts aus, wenn ich bis 22 oder 23 Uhr vor dem Computer sitze. Dafür kann ich beispielsweise untertags für ein paar Stunden die Natur genießen und abends dann wieder produktiv an die Arbeit gehen. Das gute an einem Home Office bzw. einem geschlossenen Arbeitsbereich ist für mich persönlich auch, dass es sich auch wie „in die Arbeit gehen“ anfühlt. An unmotivierteren Tagen hilft es mir auch, mich zurecht zu machen, in ein Business Outfit zu schmeißen und mich dann ins Home Office zu setzen.
Möchte man sich also Zuhause ein Office einrichten, sollte es wirklich Büro-Charakter haben. Es sollte ein Platz sein, wo man konzentriert arbeiten und Projekte umsetzen kann. Und wenn es auch nur ein großer Schreibtisch im Wohnzimmer ist – ein Bereich, wo man alle wichtigen Utensilien unterbringen kann und sofort zur Hand hat, ist schon der erste Schritt für organisiertes Arbeiten Zuhause.
Lesetipps:
2. Mehr Organisation mit Online und Offline Listen
Ich bin ein großer Fan von Listen – sie sind quasi mein berufliches Gehirn und achten darauf, dass ich auch nichts vergesse. Zum einen verwende ich Trello zum planen und strukturieren meiner Blog-Beiträge, zur Übersicht meiner Rechnungen und auch um Ideen für später festzuhalten. Wöchentliche To-Dos und auch Dinge die ich langfristig vorplane, halte ich hingegen in der Wunderlist App fest, die sich mit all meinen Geräten synchronisiert.
Zum anderen habe ich aber auch einen guten alten Block, auf dem quasi ein bisschen das Tagesgeschäft festgehalten wird. Außerdem ist es einfach ein gutes Gefühlt, wenn man getane Arbeit „durchstreichen“ kann.
Trello hilft mir also unter anderem bei der Planung meiner Blogbeiträge. Ich erstelle meinen Redaktionsplan in etwa 4-8 Wochen im Voraus – das alles im Kopf zu behalten wäre für mich unmöglich und auch nicht in meinem Sinne. Ich möchte einen guten Überblick über meine Arbeit haben und auf einen Blick sehen können, was als nächstes ansteht.
Mit Trello kann ich auch flexibel agieren, sollte ich eine Themenänderung vornehmen oder unerwartete Beiträge hinzukommen. Des Weiteren ist auch die Kommunikation mit meinen freien Redakteurinnen sehr einfach – auch sie wissen direkt was wann ansteht und können so besser planen.
Lesetipps:
3. Zeitmanagement und Produktivität im Home Office
So unterschiedlich wir Menschen auch sind, so verschieden ist auch unsere Arbeitsweise. Der eine steht früh morgens auf und ackert bis zum Nachmittag durch. Der andere startet seinen Arbeitstag erst gegen Mittag und sitzt dafür bis 21 Uhr im Office. Wie vorhin schon leicht angeschnitten, bin ich Vormittags und Abends am produktivsten. Es gibt sogar Tage, wo ich erst am Abend richtig zu arbeiten beginne. Das ist vor allem dann der Fall, wenn wir untertags viel shooten oder ich einige (private) Termine wahrzunehmen habe.
Mich persönlich stört das nicht – ganz im Gegenteil! Abends schaffe ich in 4-5 Stunden oft ein Arbeitspensum, wofür ich untertags länger brauchen würde. Zu dieser Zeit arbeite ich auf Hochtouren und bin froh, dass ich diesen Rhythmus für mich gefunden habe. Das liegt aber natürlich auch daran, dass ich mich abends weniger von eintrudelnden E-Mails ablenken lasse, das Handy nicht mehr klingelt und auch meine Hunde versorgt sind.
Wenn man das perfekte Zeitmanagement erst für sich entdecken muss, empfehle ich euch verschiedene Zeitpläne festzulegen und auszuprobieren. Seid ihr Langschläfer und werdet erst am Nachmittag so richtig produktiv? Dann spricht nichts dagegen den Arbeitstag erst Mittags zu starten. Besser so, als sich früh Morgens aus dem Bett zu quälen und nichts auf die Reihe zu bringen.
Man kann sich auch fixe Zeitpläne für verschiedene Arbeiten festlegen. 2 Stunden pro Tag für die Bearbeitung von E-Mails, 5 Stunden für Blogbeiträge, 1 Stunde zum Fotografieren – je nachdem was täglich ansteht! Beim Erstellen von Zeitplänen sollte man auch immer einen kleinen Puffer mit einplanen. Wird dieser nicht gebraucht, kann in der gewonnenen freien Zeit beispielsweise vorgearbeitet werden. Alles was ich bis zu meinem persönlich festgelegten Feierabend nicht schaffe, wird direkt am nächsten Tag als erstes erledigt.
Ein Zeitplan kann vor allem auch bei E-Mails sehr hilfreich sein. Ich lasse gerne ein paar Mails zusammenkommen und beantworte diese dann in einem Schwung. Ansonsten werde ich immer wieder aus meiner aktuellen Arbeit herausgerissen, wo wir auch schon beim nächsten Thema wären.
4. Im Home-Office arbeiten: Single oder Multitasking?
Ich bin multitaskingfähig! Diese Aussage hört man ja nicht gerade wenig oft. Ob das allerdings so gut ist und im Endeffekt zu mehr Produktivität führt, ist eine andere Frage. Ich ertappe mich selbst immer wieder dabei, zu viele Sachen gleichzeitig abarbeiten zu wollen. Zwischen Foto-Bearbeitung, Beitragserstellung und E-Mails hin und her zu switchen ist für mich nicht unbedingt sinnvoll und schlussendlich investiert man so für jede Aufgabe auch mehr Zeit als nötig. Ich habe mir angewöhnt, eines nach dem anderen abzuarbeiten.
Bearbeite ich beispielsweise Fotos eines Shootings, erledige ich diesen Task bis die Fotos fertig zum Upload sind. Möchte ich konzentriert an einem neuen Beitrag für meinen Lifestyle Blog arbeiten, schließe ich das E-Mail-Fenster für noch weniger Ablenkung.
Wenn man ein gutes Zeitmanagement für sich selbst entwickeln möchte, sollte man sich einer Aufgabe voll und ganz widmen, diese zu Ende bringen und dann den nächsten Punkt auf der To-Do Liste abarbeiten. So bleibt man konzentriert und schafft in kurzer Zeit mehr, als wenn man ständig von einer Sache zur anderen springt.
Konzentriere ich mich voll auf eine bestimmte Arbeit, arbeite ich auch wesentlich produktiver. Aber auch das war für mich ein Lernprozess. Singletasking lautet also die Devise, die zwar nicht immer möglich, aber mein Leitsatz für mehr Organisation im Home Office Arbeitsalltag ist!
Lesetipps:
5. Ganz im Flow: effektives und effizientes Arbeiten im Büro
Um effizient an etwas arbeiten und möglichst viel in kürzester Zeit erledigen zu können, gibt es ebenfalls ein paar kleine Tipps und Tricks. Eine effektive und gleichzeitig effiziente Arbeitsweise bedeutet nämlich nicht, Unmengen an Überstunden zu schieben. Genauso wenig führt stundenlanges Arbeiten zu mehr Produktivität. Der Mittelweg ist die Lösung!
Ich selbst bin ein großer Fan davon, in relativ kurzer Zeit viel zu erreichen. Wer nicht? Dabei helfen mir festgelegte Strukturen und Zeitpläne, die ich bestmöglich einzuhalten versuche. Routinen im Arbeitsalltag helfen mir dabei – festgelegte Mittags- und Kaffeepausen sowie Spaziergänge mit meinen Vierbeinern sind fest integriert. Sinnvolle Pausen tragen dazu bei, wieder motivierter und mit klarem Kopf an Projekte ranzugehen.
Des Weiteren sollte auch das Verhältnis zwischen Herausforderung und Kompetenz stimmen. Fühlt man sich für gewisse Aufgaben oder Projekte überfordert, kann das den Arbeitsrhythmus stören und einem die Freude an der Tätigkeit nehmen. Das gleiche gilt für Unterforderung, was sehr schnell zu Langeweile im Job und des Weiteren zu weniger Motivation führen kann.
Um meine Arbeitstage und -wochen möglichst effizient zu gestalten, plane ich diese gerne vor. Dabei notiere ich mir, was in diesem Zeitraum alles zu tun ist. Anschließend setze ich Prioritäten und markiere die wichtigsten Punkte mit einem Textmarker bzw. mit einem farblichen Highlight bei Online-Listen. Generell unterscheide ich so meine To-Dos in „wichtig/dringend“ und „hat noch Zeit/weniger dringend„. Das lässt auch ein Gewisses Maß an Flexibilität zu und man kann kurzfristige Projekte einschieben und erledigen.
Alles was als „wichtig“ markiert wurde, versuche ich so schnell wie möglich abzuarbeiten. Für diese Aufgaben und Projekte setze ich mir selbst auch gerne eine Deadline bzw. bekomme von meinen Kunden und Auftraggebern einen Abgabetermin. Sobald all diese Aufgaben erledigt sind, oder ich zwischendurch mal einen Puffer habe, widme ich mich den weniger wichtigen Sachen.
Um Ablenkung zu vermeiden und von einer produktiven Arbeitszeit profitieren zu können, empfiehlt es sich möglichst viele Störquellen außer Gefecht setzen. Neben Singletasking-Aspekten denke ich dabei auch an Social Media Kanäle, die man nicht stündlich checken muss. Schritt für Schritt bekommt man so mehr Gefühl für das eigene Zeitmanagement und legt sich so eine effiziente Arbeitsweise zu.
6. organisiertes Arbeiten: Prioritäten setzen und Ziele definieren
Mit einer effizienten Arbeitsweise setzt man automatisch auch Prioritäten und kann so selbst definierte Ziele besser erreichen und schneller umsetzen. Ich bin ein großer Fan von „Zielen stecken“. Ich muss ein bestimmtes Ziel vor Augen haben, will dies erreichen, abhaken und dann zum nächsten Vorhaben übergehen. Es ist wie ein Kreislauf mit unterschiedlich großen To-Dos die ich erreichen möchte. Egal ob Tagesziele, Wochenziele oder ein festgelegter Monatsplan – mit einer guten Struktur kann man alles erreichen.
Ich arbeite effizienter und mit mehr Motivation, je näher ich einem Ziel komme. Aufgrund dessen stecke mir gerne mehrere kleine Ziele was auch dazu führt, dass ich regelmäßig Erfolgserlebnisse habe. Auch ein großes Projekt kann man beispielsweise in kleine Etappen unterteilen. So entwickelt man auf dem Weg zum großen Ganzen noch mehr Motivation und darf sich zwischendurch schon über kleine berufliche Erfolge freuen.
Aber auch hier muss jeder selbst den idealen Weg finden, wie man an ein geplantes Ziel gelangt. Wichtig ist nur, dass man nicht kurz davor aufgibt und sich selbst beweist, dass man etwas schaffen kann. Motivation und Durchhaltevermögen sind zwei wesentliche Aspekte, wenn man Zuhause organisiert im Home-Office arbeiten möchte. Alles andere ergibt sich mit der Zeit und ist ein schönes „Learning by Doing“.
Wie sieht eure Job- und Office-Situation aus? Welche Tipps für mehr Organisation im Job helfen euch weiter?
Mir fällt es sehr schwer, von zuhause aus zu arbeiten, meist gehe ich dann für die Uni Sachen in die Bibliothek ;) Vielen Dank also für deine tollen Tipps zu dem Thema!
Liebste Grüße,
Rebecca von http://becciqueeen.blogspot.de
Dann hast du ja auch einen guten Weg für dich gefunden! :)
Ich habe schon während des Studiums immer am liebsten Daheim gelernt – ich war nur sehr selten in der BIB. Ich finde es gut mit dem Büro daheim – das habe ich auch – aber leider komme ich aktuell überhaupt nicht dazu mich um meinen Blog zu kümmern, da mich mein „normaler Job“ absolut im Griff hat mit einer 50-60 Stunden Woche. Aber ich habe mir fest vorgenommen, dass dies jetzt ab 01/02.06.16 anders wird. Gestern hat es schon mal nicht geklappt – aber heute!!!
TOLLER BEITRAG – wirklich toll!
Ich wünsche dir dass alles so klappt wie du es dir vorstellst!
Danke für dein Feedback!
Sehr guter Beitrag mit vielen hilfreichen Tipps! Ich bin auch ein sehr strukturierter Mensch. Nur meine Arbeitszeit wird mir natürlich durch mein festes Arbeitsverhältnis vorgegeben… So richtig zeitgemäß ist das alles nicht mehr, aber die wenigsten Unternehmen trauen sich das leider, ihren Arbeitnehmern Freiraum zu geben. Wenn man so selbstbestimmt arbeiten kann, hat man glaub ich auch weniger Stress. ;-) Da beneide ich Dich auf jeden Fall drum – und natürlich um dieses wunderschöne Arbeitszimmer!
Liebe Grüße
Sara | missesviolet
Ja, das ist das Ding mit den Unternehmen. Aber ich glaube auch da wird sich noch einiges tun! :)
Sehr schöner Post mit hilfreichen Tipps!! Das mit dem Zeitmanagement ist bei mir manchmal noch ein bisschen schwierig, ich glaub an das Selbstständigsein muss ich mich erst noch ein bisschen gewöhnen ;)
xxx,
Sophie
http://www.sophiehearts.com
Da kommst du bestimmt noch rein! :)
dein Hime-Office gefällt mir wirklich sehr gut liebe Verena – ich mag es monochrom und eher clean, auch wenn sich bei mir mehr Naturholz in der Einrichtung befindet.
da ich viel von zu hause aus arbeite, aber auch noch zur Uni und in einen Nebenjob unterwegs bin, hat Zeitmanagement eine hohe Priorität für mich! mit Multitasking versuche ich es auch immer wieder, aber bin einfach effizienter, wenn ich mich auf eine Sache konzentriere ;)
❤ Tina
https://liebewasist.wordpress.com/
https://www.instagram.com/liebewasist/
Danke dir Tina!
toller Beitrag
http://carrieslifestyle.com
Vielen Dank!
Liebe Verena, einen tollen Post – danke dir. Und dein Büro lädt ja wirklich zum Arbeiten ein. Gestern habe ich auch mein eigenes Büro bezogen (Fotos folgen) – jedoch ist es derzeit noch eher spartanisch eingerichtet. Wird sich aber bestimmt bald ändern ;). Trello kenne ich noch nicht, bin aber froh um diesen Tipp und werde es mir gleich mal anschauen. Danke dir und liebe Grüße Jen PS. Viel Spaß mit Hella heute ;)
Danke dir! :) Bin gespannt auf deines!
Wow, Verena was ein toller Beitrag und wie viel Arbeit du dir damit gemacht hast! Ich finde dein Office mega schön und würde es 1:1 so übernehmen!
To Do Listen gibt es bei mir nur offline in Form eines kleinen Büchleins das mich wirklich den ganzen Tag begleitet (außer beim Hundespaziergang). Manchmal schreibe ich da wirklich die kleinsten Schritte rein, um mich durch das Abhaken so richtig zu motivieren (vor allem an Tagen, an denen ich eigentlich so gar keine Lust habe!).
Liebe Grüße
Jenny
http://www.fitandsparklinglife.com
Danke für dein Feedback Jenny!
Sehr gute Tipps. In Sachen Zeitmanagement kann ich mir sicher noch einiges bei dir abschauen!
Und ich bin mal gespannt, ob ich auch ein Video an deinem Mitarbeiter und Praktikanten Platz drehen darf!
Liebe Grüße,
Hella von http://www.advance-your-style.de
Du immer! :)
Toller Post und sehr nützliche Tipps! :)
Danke!
Liebe Grüße,
Alyssa
http://anotherlovely.de
Vielen Dank!
Sehr interessanter Post! Mache vieles ähnlich wie du bzw. sehe das auch so. Vor allem bei der Sache mit dem Abends Produktiv sein musste ich lachen. Bei mir ist von 20-2 uhr nachts quasi Hochbetrieb *lach* da bin ich am effektivsten!
Hehe :)
Wow! Wieder mal ein toller und informativer Beitrag! Vielen Dank für die hilfreichen Tipps :)
Sehr gerne! Danke Andrea!
Dein Arbeitsplatz sieht so hammer aus :) Sind ein paar echt tolle Tipps dabei :)!
x Lilli
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Toll hast du es dir eingerichtet! Ich finde es auch super, immer mal wieder umzustellen, das bringt frischen Wind rein. Ich wünsche dir weiterhin tolle kreative Ideen in deinem schönen Büro :)
Liebe Grüße
Anika von MISS ANNIE
Ein richtig toller Post mir wirklich tollen Tipps :)
Da musste ich mal einiges von abschauen damit ich auch etwas Produktiver zuhause bin.
Liebe Grüße Lisa <3
http://hellobeautifulstyle.blogspot.de/
Listen pflege ich auch gerne. Und auch Zeitmanagement ist für mich immer wieder ein Thema. :) Schöner und hilfreicher Bericht.
Viele Grüße
Bearnerdette
Bearnerdette Unterwegs
Ein toller Beitrag. Vielen Dank für die Tipps, da hast du alles wichtige wirklich schön zusammengefasst. Ich stimme dir mit allen Punkten zu. Die Bilder sind übrigens auch toll geworden…ich bin jetzt ganz neidisch auf dein tolles Büro. Das ist wirklich schön eingerichtet, richtig stylisch und mit viel Liebe zum Detail, da kann man sich ja nur wohlfühlen :) So ein Büro will ich auch! :D
Liebste Grüße, Anne-Catherine
http://www.fashcation.com
Hallo Verena,
erstmal: dein Büro sieht richtig toll aus!
Deine Tipps sind prima! Ich arbeite auch viel von daheim und man muss wirklich erst mal eine Struktur in die Räumlichkeiten bekommen, damit die Arbeit auch effektiv ist!
Deine Tipps sind auf den Punkt.
Liebe Grüße,
Nane
Vielen Dank Nane, das freut mich sehr!
[…] […]
Hi Verena, ich bin gerade auf der Suche nach einem neuen Drucker. Bist du mit deinem Drucker zufrieden? Welches Modell ist es genau? Danke dir vorab und liebe Grüße Jenny
Hey Jen. Ja total, hat bis jetzt immer gute Dienste geleistet. Ich habe diesen hier: http://amzn.to/2d0yphN
Hallo Verena,
vielen Dank für diesen tollen Artikel.
Ich bin derzeit etwas aufgeregt, weil meine Elternzeit endet und ich bald wieder arbeiten werde – und zwar von zuhause aus. Meinen Arbeitsplatz habe ich schon eingerichtet. Leider, möchte ich fast sagen, wenn ich mir anschaue, wie schick das bei dir aussieht … das mit dem schwarzen Gitter finde ich klasse!
Danke auch für die Tipps zum Zeitmanagement und organisierten Arbeiten. Ich habe nämlich Angst, dass ich mich da ohne die normalen Büro-Abläufe komplett verzetteln werde *seufz* Die Idee mit den Tageszielen werde ich definitiv umsetzen. Überhaupt schwebt mir da etwas mit vielen Checklisten vor :)
Wie hast du das denn mit dem Thema Arbeitsunfall geregelt? Bist du normal gesetzlich versichert? Ich habe bei der Recherche zu Thema Arbeitsplatz einrichten etc. nämlich gesehen, dass man während der Arbeitszeit zuhause nicht unbedingt automatisch abgesichert ist. Jetzt denke ich, dass die Wahrscheinlichkeit, sich daheim schwer zu verletzen, sowieso nicht so groß ist – werde es wohl drauf ankommen lassen. Aber mich würde interessieren, wie das jemand handhabt, der schon länger zuhause arbeitet. Oder ist das grundsätzlich anders, wenn man selbstständig ist?
Auf jeden Fall nochmal vielen Dank für die Tipps!
Hey Mia!
Danke für deine Kommentar. Und ja, ich habe mich diesbezüglich versichert! :)
[…] Denn das Leben wartet nicht auf mich. Um mir dabei auf die Sprünge zu helfen, probiere ich nun die Tipps für organisiertes Arbeiten von Who is Mocca? aus. Die klingen nämlich sehr […]
Wow, ich bin wirklich sehr begeistert von deinem Post und vor allem von deinem wunderschönen Büro! Das würde ich sofort eins zu eins so übernehmen, denn heute habe ich auch einen Homeoffice-Tag eingelegt.
Wünsche dir einen guten Start ins Wochenende!
Viele liebe Grüße aus Kassel
Petra
http://www.livinglove.de/
Danke dir liebe Petra!
Hallo Verena!
Super Beitrag mit vielen Infos und schönen Bildern!
Ich bin gerade dabei mein erstes HomeOffice einzurichten, und muss sagen, dass ich ganz schön aufgeregt bin, aber das wird sich bestimmt noch legen…
Liebe Grüße
Marian
Auf jeden Fall. Danke Marian!
Ich bin gerade dabei für mich meine Mitte zu finden. Durch mein Umzug, habe ich keinen Raum mehr, der sich als Home Office nutzen lässt. Eine kleine Ecke in meiner kleinen Wohnung, werde ich mir noch einrichten. Ab da denke ich, schaffe ich meine Routine wieder. Früher bin ich schon täglich um 5h aufgestanden, heute variiert es oft zwischen 5h und 9h. Was mich selbst stört. LG
Ein eigener kleiner Bereich in der Wohnung wirkt auch schon Wunder! Viel Glück für deine Routine!
[…] 6 Tipps für effizientes und organisiertes Arbeiten im Home Office! […]
Ich denke auch das es wichtig ist sich ein gutes Umfeld zu schaffen für die Büroarbeit. So lässt man sich dann weniger ablenken und konzentriert sich mehr auf die arbeit. Ich habe auch den tipp gelesen, dass man sich Pflanzen hinstellen soll.
Wenn das Büro organisiert ist und für genügend Platz geschaffen wurde, kann man sich besser konzentrieren. Ich kann mich viel besser konzentrieren und schaffe auch viel mehr. Weniger ist manchmal mehr und es reicht auch aus, wenn man die richtigen Möbelstücke hat.
Durch diese Krise hat auch meine Firma nun zu Home Office gewechselt. Ich fand es erst schwierig, aber mit Ihren Tipps, sich einen Arbeitsort zu schaffen und Listen zu nutzen, sollte es einfacher sein. Ich werde mir auch eine LED-Stehleuchte heute kaufen.
Es ist wichtig bei Home-Office die Aufgaben auf Zeit zu verteilen, weil man sich selbst so gut organisieren kann. Zeitmanagement spricht für die hohe Produktivität. Danke für die Tipps für ein effizientes Arbeiten im Büro!
Ich glaube, das Home Office für viele der Mittelpunkt heutzutage ist. Es scheint als ob mehr und mehr Menschen zu Hause arbeiten. Sei es Vollzeit oder Teilzeit, arbeiten viele zu Hause alleine. Für die Organisation mag ich automatische Schranken. Sie helfen viel, alles leichter zu organisieren.
Zeitmanagement und eine gute Struktur schaffen sind wirklich wichtig, wenn man von zuhause aus arbeitet. Danke für deine Tipps.